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Fritzlar im 14´ten Jahrhundert Multi-Cache

This cache has been archived.

John_Koenig: Hallo afs-geocaching,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit freundlichem Gruß

John_Koenig

Volunteer Geocaching.com Reviewer

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Hidden : 9/6/2013
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Fach Geschichte:

Geht zu den Startkoordinaten, sucht dort das Schild und beantwortet die Fragen.

Die Dom- und Kaiserstadt gilt als der Ort, an dem sowohl die Christianisierung Mittel- und Norddeutschlands, als auch das mittelalterliche Deutsche Reich ihren Anfang nahmen.

Der Name Fritzlar ist abgeleitet von der ursprünglichen Bezeichnung Friedeslar, „Ort des Friedens“.

Auf Grund seiner Lage im Grenzgebiet zwischen fränkischen und sächsischen Ländereien, später als erzbischöflich mainzische Enklave in der Landgrafschaft Thüringen und anschließend in der Landgrafschaft Hessen, war die Stadt immer wieder Anlass, Ausgangspunkt oder Ort kriegerischer Auseinandersetzungen – zwischen Sachsen und Franken, zwischen geistlichen und weltlichen Herren und zwischen katholischen und protestantischen Fürsten. Sie wurde häufig belagert, mehrfach erobert und gebrandschatzt, aber immer wieder neu aufgebaut.

 

Begib dich in die Damalige Zeit und begleite Ritter Schagmichtot im Jahre des Herrn 1400 auf seiner Durchreise durch das mittelalterliche Fritzlar.

 

Nachdem er Tage und Nächte durchgeritten war erspähte er von weitem bereits die Stadtmauer von Fritzlar.

Am Haddamartor angekommen, wurde er von den Fritzlarer Wachen darauf hingewiesen, das sich zur Zeit übles Gesindel in Fritzlar rum treibt und er auf der Hut sein sollte mit wem er sich abgibt.

 

Station 1: Das Haddamartor

 

In Fritzlar angekommen wurde er von den Stadtwachen in Empfang genommen. Sie fragten ihn was sein Begehr sei und das zur Zeit üble Gesellen in Fritzlar ihr Unwesen treiben würden.

Die Wachen erzählten irgendwas das es einen sicheren Ort geben würde wo er sein Pferd tränken könne.

Die Wache sprach in Rätseln und unser Ritter musste erst mal herausfinden wo sich der Brunnen befindet.

 

In welchem Jahr wurde das Tor das erste Mal urkundlich erwähnt? (Zahl sei A)

Wie breit war die Doppelwallgrabenanlage? (Zahl sei B)

 

Jetzt wo der Ritter die Antworten wusste musste er sie nur noch in die Formel einsetzen.

 

Der Brunnen ist bei: Nord: 51° 07. (A-299) Ost: 009.16.510-B)

 

 

Station 2: Die üblen Gesellen

 

Am Brunnen angekommen wurde unser Ritter bereits von zwei Reisenden Gauklern empfangen.

Nachdem er sein Pferd tränkte, erholte er sich von der strapaziösen Reise.

Als er aufwachte waren die Gaukler samt seinen Pferdes verschwunden!

Die beiden üblen Gesellen hatten sich während er schlief mit samt seines Pferdes über die Felder davon gemacht.

Da es damals noch keine Polizei gab, musste er improvisieren.

Im Gespräch mit Einheimischen erfuhr er, das es in der Nähe ein Haus geben sollte, wo Kleinhändler Pferde gegen Schmuck tauschen würden.

Da er noch in Besitz einer silbernen Halskette war, entschloss er sich dort hin zu gehen.

Bevor er los ging notierte er sich noch die Zahl die unterhalb des Ritters in den Brunnen gemeißelt wurde. (Zahl sei C) (einstellige QS=7)

 

Die Händler findet er bei: Nord: 51° 07. (C-675) Ost: 009.16.(C-1155)

 

 

Station 3: Das Haus von Krämern und Kleinhändlern

 

Am schiefen Haus angekommen, fand der Ritter keinen Krämer und Händler. Er vernahm nur einen üblen Geruch der nach Feuer roch und hörte aus der Ferne das Geschrei der Leute.

Er konnte jedoch nicht ausmachen von wo die Stimmen und der Geruch kam.

 

In welchem Jahr wurde das Gebäude errichtet? (Zahl sei D)

 

Er findet die Händler bei: Nord: 51° 07. (D-540) Ost: 009.16.(D-999)

 

 

Station 4: Der große Brand

 

Dort angekommen kann unser Ritter nicht fassen, was er sah. Das Rathaus steht in Flammen und alle Bürger sowie Händler von Fritzlar versuchen es zu löschen!

Ohne lange nach zu denken hilft er ihnen und gemeinsam kämpfen sie die ganze Nacht gegen die Flammen.

Am nächsten Morgen, müssen sie feststellen, das sie den Kampf gegen die Flammen verloren hatten.

Aber die Flammen haben nicht nur das Rathaus bis auf die Grundmauern niedergebrannt, sondern auch die benachbarten Stallungen in Mitleidenschaft gezogen.

Ein Knappe konnte die Pferde gerade noch raus lassen bevor sie den Flammen zum Opfer gefallen wären.

Nun sind sie jedoch über alle Berge und die Händler können ihm keins mehr verkaufen.

Jedoch luden sie ihm zum gemeinsamen Essen ein und sagten ihm, dass er vielleicht im Deutschordenhaus ein Pferd bekommen könne.

 

In welchem Jahr befindet sich unser Ritter? (Zahl sei E)

 

Das Deutschordenhaus findet ihr bei: Nord: 51° 07. (E-610) Ost: 009.16.(E-711)

 

 

Station 5: Das Deutschordenhaus

 

Der deutsche Orden, auch Deutscher Ritterorden genannt, wurde während des 3. Kreuzzuges 1198 bei der Belagerung von Akko von norddeutschen Kaufleuten als Hospitalgenossenschaft ins Leben gerufen.

Dort angekommen wurde unser Ritter herzlich empfangen, da er geholfen hatte das Feuer im Rathaus zu löschen.

Am nächsten Morgen schenkten sie ihm noch einen Gaul und unser Ritter Schlagmichtot setzte seine Reise Richtung Marburg fort.

In welchen Jahr kauften sie ein Steinhaus? (Zahl sei F)

Auf dem Weg dorthin hat er noch die silberne Halskette unter ein kleines Dach an der Südöstlichen Ecke versteckt.

 

 

Du findest ihn bei:  Nord 51. 07.(A+C-F-725)

                            Ost 009.16.(D+E-F-782)


 

Additional Hints (Decrypt)

Svany: Hagrez Qnpu Füqöfgyvpu

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)