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Rudolf-Diesel Traditional Cache

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ASTM: Hier ist erstmal Schluss

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Hidden : 9/16/2013
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

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Hin und Mit


Rudolf Christian Karl Diesel

Diesel 1883

* 18. März 1858 29. September 1913

 

Diesel war das zweite Kind des gelernten Buchbinders und späteren Lederwaren-Herstellers Theodor Diesel, der 1848 seine Geburtsstadt Augsburg verlassen hatte und nach Paris gezogen war, weil er dort seine spätere Ehefrau Elise Strobel kennengelernt hatte. Diese war die Tochter eines Nürnberger Gürtlermeisters und Galanteriewarenhändlers, die sich nach der Auflösung des väterlichen Geschäftes in Paris als Hausdame und Gesellschafterin durchgeschlagen hatte.

Seine Kindheit und Jugend verbrachte Diesel bis 1870 in Paris und Umgebung. 1870 – im Alter von 12 Jahren – wurde er für hervorragende Leistungen von der „Société Pour L'Instruction Elémentaire“ mit einer Bronzemedaille ausgezeichnet.

Nach dem Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges wurde am 28. August 1870 die Ausweisung aller Nichtfranzosen aus Frankreich angeordnet. Daher verließ Familie Diesel Paris am 4./5. September in Richtung London.

Am 1. November reiste Rudolf allein von London nach Augsburg, dem Geburtsort seines Vaters. Dort wurde er von seinem Onkel, Professor Christoph Barnickel, der an der Augsburger Königlichen Kreis-Gewerbsschule (heute befindet sich an dieser Stelle das Holbein-Gymnasium Augsburg) Lehrer war, und dessen Frau Betty für fünf Jahre als Pflegekind aufgenommen. Die Gewerbeschule seines Onkels besuchte auch Rudolf als Schüler und entschloss sich 1872, „Mechaniker“ (Ingenieur) zu werden. 1873 schloss er die Gewerbeschule und im Sommer 1875 die Ausbildung an der Industrieschule, die im selben Gebäude erst kürzlich eröffnet worden war und ein Vorläufer der Hochschule Augsburg war, jeweils als Bester ab. Er begann noch 1875 sein Studium an der Technischen Hochschule in München. Damals wurde er Mitglied des „Skizzenverein der mechanisch-technischen Abteilung des Königlichen Polytechnikums zu München“, der sich später in die Studentenverbindung AMIV (Akademischer Maschinen-Ingenieur-Verein) umwandelte und Diesel eine Ehrenmitgliedschaft verlieh. 1880 holte er im Januar das Abschlussexamen an der Technischen Hochschule München mit der besten Leistung seit Bestehen der Anstalt nach.

Am 27. Februar 1892 meldete Diesel beim Kaiserlichen Patentamt zu Berlin ein Patent auf eine Neue rationelle Wärmekraftmaschine an, auf das er am 23. Februar 1893 das DRP 67 207 für ein „Arbeitsverfahren und Ausführungsart für Verbrennungsmaschinen“ erhielt.

Dieses erste Patent beschreibt aber nicht das heutige Dieselprinzip; für eine Modifikation dieses ursprünglichen Carnot-Prozess mit dem Gleichdruck-Prozess ließ er sich ein zweites Patent (29. November 1893, DRP 82 168) erteilen. Die Grundregel wurde durch Herbert Akroyd Stuart von England 1890 patentiert. Seine Arbeitsmaschine wurde im Juli 1892 von Richard Hornsby & Sons in Grantham errichtet.

Quelle: Wikipedia

Additional Hints (Decrypt)

zntargvfpu

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)