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Die Wasserratten zieht es in den Wald.... Mystery Cache

Hidden : 9/27/2013
Difficulty:
4.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Wie üblich dienen die obigen Koordinaten nur der Veröffentlichung. Möglicherweise könnt ihr euch beim Jubilar einen Tipp abholen .
Die exakte Cacheposition müsst ihr euch durch Fachwissen erarbeiten....
Ekuflar sollte die Lösung keine Probleme bereiten und nach dem erfolgreichen Log sollten 2000 Smileys auf der Karte auftauchen. Lasst bitte Ekuflar zu diesem Jubiläum den Vortritt.

Bevor die Jubilare begannen unsere Wälder und Wiesen unsicher zu machen, bewegten sie sich häufig in einem anderen Element. Dieses könnte am Ende noch gebraucht werden. Nun ziehen sie öfter mit GPS und Stift auf der Erde und in der Luft umher… Nach einigen Funden und die Bereicherung durch selbstgelegte Caches wollen wir an dieser Stelle drei ihrer Leidenschaften aufgreifen.

Wasserball ist ein Ballspiel im Wasser, wobei Spieler zweier Mannschaften durch Abspielen und Freischwimmen versuchen den Ball in das gegnerische Tor zu werfen. Ziel ist es möglichst mehr Tore als die gegnerische Mannschaft zu erzielen. Sieger ist die Mannschaft mit den meisten Treffern.
Die Anfänge des Wasserballs gehen in das Jahr 1870 zurück. Zu dieser Zeit begannen Arbeiten das beliebte Fußballspiel auf ein Spiel im Wasser anzuwenden. Das erste Spiel nach dieser Planung fand im Jahr 1874 statt. Weitere Einflüsse anderer Sportarten wie Polo und Rugby oder auch Baseball veränderten das Spiel stetig. Schließlich fand am 14. Juli 1876 der erste Wasserballwettkampf statt, bei dem es bereits ein Vorschriften-Rahmen gab. Gespielt wurde in einem Fluss in einem abgegrenzten Feld. Zu der Zeit gab es noch keine Tore und so musste der Ball auf ein Floß abgelegt werden. Die zwei Mannschaften aus 7 Spielern wurden von einem Schiedsrichter und zwei Linienrichtern beaufsichtigt. Das Spiel endete dann rasch, da der Gummiball den heftigen Kämpfen nachgab.
Ab 1880 fanden regelmäßige Wettkämpfe zwischen englischen und schottischen Mannschaften statt. Währenddessen folgten weitere Veränderungen am Spiel, wie etwa die Einführung von Torpfosten und daraus resultierend die Möglichkeit zum Werfen. Der Gummiball wurde durch eine Volllederball ersetzt. Die Attraktivität des Spiels nahm zu und eine Verbreitung auf das europäische Festland und nach Nordamerika setzten ein.
Im Jahr 1885 wurde das Wasserballspiel vom englischen Schwimmverband anerkannt und einheitliche Regeln wurden aufgestellt. Nach und nach wurden auch diese Regeln überarbeitet und den Spielbedingungen angepasst.
Seit den Olympischen Sommerspielen 1900 in Paris gehört Wasserball in das olympische Repertoire.
Heute ist Wasserball eine Teildisziplin des Schwimmsports und der Weltschwimmverband ist der internationale Dachverband des Wasserballs.
Eine Mannschaft besteht aus maximal 13 Spielern (bei einigen Turnieren bis zu 15 Spieler), von denen sieben spielen. Es gibt einen Torhüter und sechs Feldspieler. Moderne Taktiken sehen vor, dass bestimmte Positionen der Spieler fest definiert sind. Zum einem ist hier der Torwart zu nennen, der in der eigenen Spielfeldhälfte bleiben muss. Er ist der einzige Spieler, der im 5-Meter-Raum den Ball mit beiden Händen spielen und sich auch ohne Ball im 2-Meter-Raum aufhalten darf. Zum anderen gibt es den Center, der im Mittelpunkt des Spiels, also mittig vor dem gegnerischen Tor, steht. Sein Ziel besteht darin den Ball anzunehmen und ungedeckte Mitspieler anzuspielen, so dass es zu einem Torwurf kommen kann. Im gegenüber spielt der Centerverteidiger, dessen Bestreben darin liegt den gegnerischen Center möglichst effektiv zu decken. Während eines Angriffs spielt in der hinteren Mitte und verteilt Bälle nach vorne. An den Flanken spielen jeweils zwei schnelle Spieler, die zwischen Angriffs- und Verteidigungsposition die ganze Feldlänge schwimmen müssen. Sie können durch Auseinanderschwimmen das Spiel in die Breite ziehen und Freiräume für die mittig positionierten Spieler erschwimmen. Zwischen den Außenspielern und dem Center sind die beiden Spieler angeordnet und versuchen beim Angriff erfolgreich auf das Tor zu werfen.
Die Aufteilung des Spielfelds und die Spielregeln können beim Deutschen Schwimmverband abgerufen werden.

Dann wenden wir uns einer weiteren Beschäftigung der Jubilare zu, dem Knobeln und Rätseln. Wir haben schon einiges über die Hobbys erfahren, das wird euch auch hier weiterhelfen.

Ist euch nun alles klar?

Dann findet ihr den Cache hier:

Nord:

Ost:

Habt ihr die Formeln gelöst?

Dann kommen wir nun zum Grund dieser kleinen Feier – das Geocaching. Die Koordinaten sind bekannt und sind diese im GPS gespeichert, dann könnt ihr euch auf einen kleinen Spaziergang begeben. An dessen Ende findet ihr bestimmt ein Logbuch und könnt Ekuflars zweitausendste Unterschrift lesen!

Viel Spaß beim kleinen Rätsel und unterwegs

wünschen Tango-Addi & Frau Tango




Additional Hints (Decrypt)

Iberefg avpug...

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)