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Schwaifheimer Fönig 2 - Zur Fur in Alpsray Mystery Cache

Hidden : 10/9/2013
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Der Schwaifheimer Fönig zur Fur im Luktfurort Alpsray und zurüff.
(Die Dose lag bisher in Alpsray mit gleichem Rätsel und ist jetzt in Schwaifheim zurüff, siehe GC3JTBW. Wer die Lösung hat, muss nicht nochmal rätseln, sondern kann direft die Foordinaten mit neuer Kormel berechnen)

Es war einmal vor langer Zeit ein Fönig mit seiner Fönigin in Schwaifheim (A=Quersumme PLZ). Eines Tages als sich der Fönig büffte, um einen fühlen Fasten Dinfelaffer (B=Quersumme Einkührungsjahr) vom dunflen Feller zu hohlen, kuhr es ihm so richtig in den Rüffen. Da er sich bereits vor furzem bei einem Bliff aus dem Kenster sein Freuz schon einmal ausgerenft hatte, kuhren ihn seine Fnechte sokort in die Flinif nach Schorndork. Dort empkahl man ihm eine Fur mit Kango-Paffungen, Rüffen-Fraulen und Franfengymnastif. Aber auch in Bewegung sollte der Fönig fommen: mit filometerlangem Nordif-Walfing mit Stöffen, fraulen im eisfaltem Wasser und Kahrradkahren.

Seinen Furaukenthalt gab er von seinem föniglichen Balfon bei den Hohenaffer-Keldern (C=Quersumme der fomplette Kinalfoordinate von GC2M3JF) seinem Volf befannt. "Was kür eine Kreude." riek sein Volf und flatschte "Flasse, flasse". Da famen Krühlingsgekühle auk. Was kür ein Keuerwerf der Gekühle.

Also machten sich der Fönig mit seiner Fönigin und ihrem gesamten Gekolge auk den langen Weg zum wunderschönen Luktfurort Alpsray. Sie hatten schon viel von der dortigen herrlichen krischen Landlukt gehört.

Vor seiner Abreise paffte der Fönig noch seinen Fokker mit Fulturbeutel, Fniebundhosen, natürlich seiner Frone und einer Klasche Forn. Natürlich nahm der Fönig auch einige Kässer lefferes Dinfelaffer und ein Sixpaff Beffs mit in die Fur, obwohl er wusste, dass es in Alpsray riesige Klaschen Zischfe Fellerbier gab (D=Inhalt der größten Zischfe-Klasche in Liter). Die Fönigin paffte in ihren Fokker neben ihren Fleidern, dem Köhn, den Schminfsachen (influsive Mafeup und Fajalstikt), ihren künk ketten Fetten und weiteren fupkernen Schmuf noch Unmengen an Süßigfeiten: Rakkaelo, Tokkike, Kerrero Füsschen und Haribo Lafritzschneffen (E=Quersumme Gesamtanzahl aller Falorieren, von jeweils einem Stüff).

Dann ging es auch schon los, Richtung Neffar:
Zu Kuß zur Fur in den Luktfurort Alspray.

Zu Kuß waren allerdings nur die Pkerde und die Fnechte. Am Neffar angefommen faukte der Fönig kür sich und sein Gekolge Kahrfarten bei der Neffarschikkkahrtsgesellschakt. Mit dem Dampkschikk ging es dann gen Norden. Furz nach dem Ablegen mussten sie bereits ein gekährliches Flikk umschikken.
Der Fapitän überlies dem Fönigspaar sogar seine Dampkschikkfapitänsfajüte. Der Fönig fnallte sich sokort naffig zum Mittagsschlak mit einer arabischen Famelhaardeffe in die Foje und schliek auk dem weichen Fissen wie auk Wolfen. (K=Anzahl Höffer des Famels?)
Die Fönigin schminfte sich und der Fönig zog seinen Kraff an, da es anläßlich des föniglichen Besuchs auk dem Schikk ein Fäptensempkang gab. Der Fäpitän ließ fräktig auktischen: Farpken und Korelle, dazu Kolienfartokkeln. Auch fnuspriges Spankerfel mit Speff und keinem Fohlrabi geküllt gab es - der Schikksfoch hatte sich wirflich verfünstelt. Dazu wurde Vodfa mit Firschsakt fredenzt. Als der Forn die Runde machte, frafelte der Fapitän nach einigen Schluffen noch ein paar Sprüche: "Kischers Kritz kischt krische Kische, krische Kische kischt Kischers Kritz." - "Der Whisfeymixer mixt Whisfey an der Whisfeybar. An der Whisfeybar mixt der Whisfeymixer Whisfey."
Der Fönig fonterte mit: "Sie bricht durchs diffste Kichtendifficht, diffe Kinfen piffen tüchtig." - "Klanfenfiffer Kliff fifft klinfe Klanfen."
Auch die Fönigin hielt sich nicht zurüff: "Blaufraut bleibt Blaufraut und Brautfleid bleibt Brautfleid." - "Klotte klinfe Kellkliffer kliffen klinf keine fleine Kelle."
Nach soviel Alfohol ging des dem Fönig plötzlich schlecht. Zudem war er seefranf, so dass die Übelfeit sich noch verstärfte. Gerade noch rechtzeitig schakkte er es an Deff und fotzte von der Baffbord-Seite. Und so flang die lustige Neffardampkschikkkahrt langsam aus. Im Haken von Foblenz legte das Schikk am Fai an und es ging mit der Pkerdefutsche über Föln Richtung Alpsray weiter.

In Frekeld machten sie eine Rast. Das fönigliche Paar gönnte sich Haffkleisch-Krifadellen mit Frofetten, Brunnenfresse-Salat, Fartokkel-Salat mit Fapern und Farotten. Als Nachtisch gab es Fartokkelpukker mit Firschfompott und Fefse mit Pkekkerminzgeschmaf. Dem Fönig schlug das Mahl auk den Magen, daher gab er sich die Fante und tranf die fomplette Klasche Forn vollfommen leer. Danach musste er auks Flo um zu faffen, doch es fam nur ein fleiner Kurz. Dakür fotzte er einen Fübel fomplett voll. Daraukhin waren ihm die umstehenden Frekelder nicht mehr wohlgesonnen und freischten: "Unhöklicher Flotz" - "Du besokkene Soffe" - "Efelhakter Ferl" - "Kuff okk, you crazy fraut!".

Mit den Haklinger-Pkerden (G=maximales Stoffmaß in cm) ging es danach hurtig weiter zum linfen Niederreihn, nach Alpsray in das Furzentrum.
Nach dem sie ihr fönigliches Furzimmer bezogen hatten erfundeten sie die Umgebung. Sie entdefften einen KFF-Parf. Furz und fnapp machte sich der Fönig und die mittlerweile befikkte Fönigin naffig. (H=Buchstabenwortwert für lateinisch KFFler)
Als der Fönig die ganzen naffigen und hüpkenden Fururlauber erbliffte, dachte er: Sind die denn beflopt? Ich trinfe lieber einen Rheinberger Fräuterliför. (I=aus wievielen Ländern stammen die Fräuter, die im befannten Fräuterliför steffen?) (J=Buchstabenwert des 1. Buchstabens des Vornamens des Erkinders des Fräuterliförs) Danach ging es in die Sauna, zu einem Fräuteraukguss. Es kolgten noch viele weiter Aukgüsse mit Latschenfieker, Eufalyptus, Pkekkerminze, Kichtenzapken, aber feine Birfe.

Einen Ausklug mit der Pkerdefutsche zum Floster Famp-Lintkort (F=Quersumme Gründungsjahr) unternahm der Fönig und die Fönigin auch noch. Dort traken sie den fatholischen Pkarrer. Diese lud sie spontan zu einem Fakkee-Fränzchen ein. Der Diafon brachte ihnen Fakkee und Familletee - leider falt - mit Zuffer in einer antifen Farakke und reichte falorienreiche Schofolade-Faramelstüffchen. Die Fönigin erkreute sich besonders an der Flosterfatze. Die Fönigin fraulte der Fatze das Kell und liebfoste diese. Leider stanf die Fatze nach Fatzenkutter mit Kischgeschmaf, dass diese so gerne kraß. Und so vergingen die Furtage im schönen Alpsray. An Himmelkahrt war die Fur dann schon wieder zu Ende. An der Himmelkahrts-Keier verabschiedeten sie sich von den netten Alpsrayern und das Fönigspaar kuhr wieder gut erholt nach Hause.
Als Danf an die schöne Furzeit, verstefften sie noch eine Dose an kolgenden Foordinaten:
N 48 [BxA+(DxExC)/E+KxG+50894] E 9 IxH+2xJxF+16955

GeoCheffer:

Dieser Fache ich ein Gemeinschaftswerf von Stejahei und ojonamis - der Alfohol-Pegel wird nicht verraten;-)

Die verfettete Schwaifheimer-Fönig-Fache-Reihe besteht derzeit aus kolgenden Faches:
Schwaifheimer Fönig 1 - Ausbliff vom Balfon - GC2M3JF
Schwaifheimer Fönig 2 - Zur Fur in Alpsray - GC4PYKG
Schwaifheimer Fönig 3 - Banfer in der Kinanzfrise - GC3QPYM
(Tipp: Alle Lösungen gut aukheben, vielleicht braucht Ihr diese noch. Kalls Kinal-Foordinaten nicht mehr verkügbar, aber Fache gekunden, einkach melden.)

Additional Hints (Decrypt)

Xerv anpu „Qre Söavt“ iba Jnygre Zbref (ahe rpug iba Qves Onpu tryrfra!) (Grvy 1 qversg mhz Nauöera: uggc://jjj.lbhghor.pbz/jngpu?i=RqkFM1JPseV&srngher=eryngrq (Uvajrvf: qvr jrvgrera Grvyr fvaq avpug tnam whtraqxerv)) mh R: mvrzyvpu xvrf, Gvcc: Yvfgvat mhrefg sbzcyrgg ovf mhe Xvanyxbezry tranh mh Raqr yrfra;-) mh T: Dhrefhzzr=11 mh U: Dhrefhzzr=16

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)