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Shopping Queen Traditional Cache

This cache has been archived.

TW3010: Archiviert.

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Hidden : 10/29/2013
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Dieser Cache ist der erste den wir verstecken. Ein erster Versuch mit diesem Cache ist leider 2012 gescheitert, da er immer wieder verschwunden war. Wir hoffen das er nun an den neuen Koordinaten länger hält. Achtet bitte deshalb immer sehr darauf das euch keine Muggles beobachten beim loggen. Besonders das ältere Semester ist ja immer extrem neugierig :-)

Hier einige Infos zum Stadteil Kappel und zur Kaufhalle selber:

Der Stadtteill Kappel mit der Kappel Kaufhalle

12.849 EW (6/2000); 2,61km²; Der Ort bei einer Kapelle wurde bereits 1216 im Register des Chemnitzer Benediktinerklosters als zinspflichtiges Klosterdorf Kappel genannt. 1402 wurden einige an Chemnitz grenzende Flurstücke an die Stadt verkauft.

Bereits vor 1650 siedelten sich in Kappel einige Betriebe an. Mit Industrialisierung, forciert durch den Bau der Eisenbahnlinie Chemnitz Zwickau Mitte 19. Jh., veränderte sich der Ort grundlegend. 1867 wurde die Stickmaschinenfabrik Albert Voigt ansässig. 1888 entstand mit der Maschinenfabrik Kappel, später als Schleifmaschinenwerk bekannt, eine Produktionsstätte von internationalen Ruf. Aus der Firma Böhme an der Neefestraße entwickelte sich die bedeutende Fettchemie, die das erste vollsythetische Waschmittel entwickelte und produzierte.
Vom alten Dorf war immer weniger zu sehen, heute allenfalls noch an der Kappelbachgasse. Karge Mietshäuser rückten an die Fabriken heran, die Distanz ansehnlicher Villen geriet auf Tuchfühlung.

Am 1.10. 1900 wurde Kappel nach Chemnitz eingemeindet.
Zur Verbesserung der Infrastruktur begann unter anderem die Allgemeinen Baugenossenschaft den Wohnsiedlungsbau in der Vorstadt. Nach Erwerb der Straßenbahn durch die Stadt im Jahre 1908 erhielt Kappel eine große Wagenhalle (heute: Straßenbahnmuseum).

Durch Veränderung der Stadtteilgrenzen mit Etablierung des Kapellenbergs als Stadtteil ist heute Kappel, das einst nördlich von Helbersdorf lag, zu dessen westlichem Nachbarn geworden. Dafür gehören frühere Gebiete von Schönau, zum Beispiel das Gelände der ehemaligen Wanderer-Werke - seit 2003 mit dem Messe- und Kulturzentrum Chemnitz Arena aufgewertet - nun zu Kappel.

Auf Kappler Flur begann die Bebauung der lrkutsker Straße die Errichtung des Heckert-Gebietes. Die Kaufhalle war zur DDR-Zeit die größte der Stadt. Hier im Umfeld kann man auch nicht sonderlich an der Wohnqualität mäkeln.

Im September eröffnete der neue Edeka-Markt an der Irkutsker Straße. Er ersetzt die Kappel-Kaufhalle und wird als „Markt der Generationen“ realisiert. Die Verkaufsfläche in dem Neubau wurde von 2.400 m² auf 1.800 m² reduziert, das Sortiment wird 18.000 bis 20.000 Artikel umfassen, rund 90 kostenfreie Parkplätze stehen künftig zur Verfügung.

Additional Hints (Decrypt)

6180

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)