Skip to content

Von Überall her... Traditional Cache

Hidden : 11/2/2013
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

Von Überall her kommen die Menschen und fahren über diese Kreuzung die man von hier aus sieht.
Auch ich selber habe diese Kreuzung vor 17 Jahren das erste mal überquert.
Damals wusste ich noch nicht dass ich selber einmal in Hinwil wohnen werde.

Zum Cache:

Es müssen keine Geleise betreten werden und ihr braucht nicht zu klettern.

Und noch eine Bitte.
Legt die Büx genau so wieder zurück wie ihr sie hervor zaubert.
Ich möchte dass alle die gleiche Cache haben sie zu finden.


Hier etwas über Hinwil.

Geschichte:

Der erste schriftlich erwähnte Name von Hinwil lautet „Hunichinwilare“ und stammt aus dem Jahr 745. Es handelt sich um eine Schenkungsurkunde eines „Landbert“ an das Kloster St.Gallen. Wahrscheinlich stand damals in der Gegend vom heutigen Dorfhügel ein kleiner alamannischer Weiler. Bei Restaurierungsarbeiten im Jahr 1968 wurden im Innern der reformierten Kirche Mauerreste aus römischer Zeit gefunden. Die Reste eines Hypokaustum liessen auf eine römische Villa schliessen, die Gegend des heutigen Hinwil war demnach schon in der Antike bewohnt.

Verkehr:

Die Gemeinde ist seit dem 3. Mai 1876 mit der Eröffnung der Bahnstrecke Effretikon–Hinwil durch die Eisenbahngesellschaft Effretikon–Wetzikon–Hinwiel (1876–1886) durch den Bahnhof Hinwil an das schweizerische Eisenbahnnetz angeschlossen. Die Bahngesellschaft ging am 1. Januar 1886 an die Schweizerische Nordostbahn (NOB). Am 1. Juni 1901 wurde die durch den schon bestehenden Bahnhof geführte Uerikon-Bauma-Bahn (UeBB)t eröffnet.

Die Uerikon-Bauma-Bahn wurde 1948 von den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) übernommen und die Strecke Uerikon-Hinwil stillgelegt. Die Strecke Hinwil-Bäretswil wurde 1969 für den Personenverkehr stillgelegt. Der Abschnitt Hinwil–Bäretswil–Bauma blieb erhalten und wird seit 1978 von der Museumsbahn Dampfbahn-Verein Zürcher Oberland (DVZO) befahren. Auf dem Streckenabschnitt Hinwil–Bäretswil verkehren noch unregelmässig Güterzüge, vorwiegend Bauaushub für ein Betonwerk. Reste der Strecke sind in Bubikon zu sehen, unter anderem ein Anschlussgeleise einer Küchenmaschinenfabrik nach Wolfhausen.

Der Bahnhof Hinwil wird durch die S 14 Zürich HB – Oerlikon – Uster – Wetzikon – Hinwil im Halbstundentakt bedient. Hinwil ist mit den umliegenden Gemeinden auch durch die Verkehrsbetriebe Zürichsee und Oberland verbunden.

Im Süden der Gemeinde im Gebiet Betzholz befindet sich der gleichnamige Kreisverkehr (Kreisel Betzholz). Er ist Teil des Autobahnanschlusses Hinwil der kantonalen Autobahn A53 (Oberlandautobahn), die zur Zeit am Kreisel endet. In den Kreisel münden ausserdem die kantonale Autostrasse A52 (Forchautostrasse) und die Zufahrtsstrasse nach Hinwil. Innerhalb des grossen Kreisels befinden sich die vorbereitete Trasse der A53 (Richtung Uster) und ein Verkehrssicherheitszentrum des TCS,[4] sowie der Verkehrsstützpunkt Betzholz, einer von fünf Stützpunkten der Abteilung Verkehrspolizei der Kantonspolizei.

Industrie:

Das Industriequartier in Hinwil ist die Heimbasis des Formel-1-Rennstalls Sauber Motorsport. Im Industriequartier befinden sich unter anderem die Firmen Belimo, Ferag und FBB (FBB Frischbeton & Baustoff AG). Eine der bekanntesten Hinwiler Firmen war Bührer Traktoren, die schweizweit ein renommiertes Ansehen hatte. Die Industrie wird auch in Hinwil zunehmend von dem Dienstleistungssektor verdrängt, so sind heute verschiedene grosse Einkaufszentren wichtige Arbeitgeber in der Region.

Hinwil beherbergt darüber hinaus einzelne Infrastrukturanlagen des Zürcher Oberlands: die Kehrichtverwertung Zürcher Oberland (KEZO), ein Zweckverband von 39 Oberländer Gemeinden, die gemeinsam eine der sechs Kehrichtverbrennungsanlagen im Kanton betreiben; sowie die Prüfstelle Hinwil, eine von zwei untergeordneten Prüfstellen des kantonalen Strassenverkehrsamts; Der Bund unterhält ausserdem die Armee Logistikbasis (LBA) Hinwil. Die Kläranlage Bossikon-Hinwil befindet sich im Industriequartier. Im Gemeindezentrum gibt es Kleingewerbe.

Sehenswürdigkeiten:

Zwölfistein

Der „Zwölfistein“ ist ein 3–4 Meter grosser Nagelfluh-Findling, der sich etwas oberhalb von Wernetshausen in der Gemeinde Hinwil befindet. Der Sage nach soll sich der Zwölfistein jede Nacht, wenn die Glocken des Basler Münsters (nach anderen der Hinwiler Kirche) Mitternacht schlagen, bei jedem Schlag einmal drehen.

Ruine Bernegg

Die Ruine Bernegg befindet sich oberhalb des Wildbachtobels bei Wernetshausen. Die einstige Burg wurde im Hochmittelalter von den Rittern von Bernegg bewohnt, welche die Burg aber 1273 wegen Geldmangel veräussern und bis auf die Grundmauern schleifen mussten. Heute ist noch ein Burgstall zu sehen. Die Überreste wurde anfangs des 20. Jahrhunderts im Auftrag der Antiquarischen Gesellschaft Hinwil restauriert.

Bachtel

Ein beliebtes Ausflugsziel ist der 1115 Meter hohe Hausberg von Hinwil, der Bachtel. Vom 60 Meter hohen Bachtelturm (Aussichtsplattform in 30 Meter Höhe) hat man einen Ausblick über das Zürcher Oberland bis in die Alpen.

Additional Hints (Decrypt)

Rf tvog irefpuvrqrar Rgntra mh hagrefhpura. Rf züffra xrvar Tryrvfr orgergra jreqra haq vue oenhpug avpug mh xyrggrea.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)