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Sie gangat jetzt über d´Riebafelder,
ond dr wend blost ne midda ens Gsicht;
d´Ohra werrad rot on kälter
ond maches Ästle vom Apfelbaum bricht
onder dr Last von dem babbiga Schnee;
wild fliagat Raba omanand,
doch kaum no a Hälmle ragt end Höh,
ond dr Josef such nach ma Onderstand.
"s´wär halt guad, mir kämat jetzt en´s Holz,
wo´s dr Wend net gar so wild treibt."
D´Maria guckt auf, ond fast wär se z´stolz,
daß se ab ond zua standableibt.
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Dr Buggel gohts nonder, ond da Buggel gohts nauf,
am liabsta dät er se traga.
"Jetzt bleib standa, Maria, ond verschnauf,
außerdem will i dir ebbes saga:
Au wenns ons jetzt friera duat ond mehr
und d´Nässe goht durch bis auf d´Sogga!
Wenn Mai sch komm´ wieder her
ond dent Badenka brocka"
"Des Versprecha geb i dir gern",
sagt d´Maria und lacht.
" es führt ons ja a guader Stern
bei Tag und bei dr Nacht"
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