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Die alte Zeche Traditional Cache

This cache has been archived.

Die Hunderunde: Hallo ihr Lieben,
leider müssen wir unsere alte Zeche ins Archiv schicken! [:(]
Hier wird wohl etwas gebaut und somit wird die Zeche hier nicht mehr sicher liegen!
Vielen Dank an die letzten Cacher die uns auf die Situation aufmerksam gemacht haben.
Wir bedanken uns für alle blauen Schleifen die die Zeche erhalten hat und
wer uns kennt weiß das diese Dose unter Garantie in anderer Form irgendwo
wieder auftauchen wird. [;)]

Liebe Grüße vom Team
Die Hunderunde

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Hidden : 12/4/2013
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Die alte Zeche

Ein kleiner Tradi auf dem alten Gelände der Zeche Julia.

Bitte parkt an den Parkkordinaten und fahrt nicht mit dem Auto bis zum Cache.

Wenn ihr die Grubenlichter leuchten lassen wollt,

solltet ihr zwei AA Batterien einstecken.

Viel Spaß beim suchen und finden wünscht euch das Team

Die Hunderunde

 

 

Für alle die noch ein bisschen über die Zeche Julia wissen möchten:

 

Zeche Julia

 

Die alte Zeche die einst auf dem Gelände des heutigen

Gewerbegebiets stand war die Zeche Julia.

Die Zeche Julia war ein Bergwerk auf dem Gebiet der Stadt Herne.

Von 1869 bis 1889 wurde sie unter dem Namen Zeche Barillon geführt.

 

1857: Verleihung (Felder Julia, Julia I und Bibiana I)

1867: Teufen des Schachtes 1

1868: Der Schacht erreicht bei 180 m das Steinkohlengebirge.

1869: Der Schacht wird in Barillon umbenannt.

1890: Kohleförderung: 303.000 Tonnen durch 1.000 Beschäftigte

1891: Zwei Schächte in Betrieb (ein Förder- und ein Wetterschacht)

1889: Erwerb der Zeche durch die Harpener Bergbau AG und Rückbenennung in Julia

1900: Kohleförderung: 413.000 Tonnen durch 1.186 Beschäftigte

1903: Teufen des Schachtes 2

1904: Schacht 2 erreicht bei 190 m Karbon.

1904: Errichtung einer Waschkaue

1905: Kohleförderung: 365.000 Tonnen durch 1.355 Beschäftigte

1907: Förderbeginn von Schacht 2

1908: Aufwendige Reparatur von Schacht 1

1910: Kohleförderung: 451.000 Tonnen durch 1.540 Beschäftigte

1913: Kohleförderung: fast 540.000 Tonnen durch 1.783 Beschäftigte

1915: Einstellung der Förderung des Schachtes 1

1918: Übernahme der Produktion der Zeche Von der Heydt

1928: Komplette Übernahme der Zeche Von der Heydt

1930: Kohleförderung fast 564.000 Tonnen durch 1.855 Beschäftigte

1931: Inbetriebnahme der Zentralaufbereitung für Julia und Recklinghausen

1939: Höchste Kohleförderung: 815.000 Tonnen durch fast 2.000 Beschäftigte

1944: Das Bergwerk erleidet durch Luftangriffe schwere Zerstörungen.

1949: Kohleförderung: 577.000 Tonnen

1950: Umbenennung in Zeche Julia/Von der Heydt

1957: Umbenennung in Julia/Recklinghausen nach Verbund der Zechen

1961: Stilllegung der Tagesanlagen

1965: Aufgabe der Schächte Julia 2 und 3 sowie Von der Heydt 1 und 2

1966: Aufgabe und Verfüllung des Schachtes Julia 1

Additional Hints (No hints available.)