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Latein lebt - Der Tod in Halle Multi-Cache

This cache has been archived.

Anhalto: Leider wurde durch den Owner des Caches bis heute nicht auf DNF-Logs, "Needs Maintenance"-Logs und/oder das "Needs Archived"-Log reagiert. Deshalb erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.
Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Viele Grüße,
Anhalto - Volunteer Reviewer in Deutschland/Germany

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Hidden : 12/15/2013
Difficulty:
4 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:





SALVE, lieber Cacher,

willst du dich auf eine spannende Reise durch Halles Stadtgeschichte begeben und mehr über todbringende Krankheiten, Morde und Familientragödien, die sich im Mittelalter und in der Renaissance in der Saalestadt ereignet haben, erfahren? Dann ist dieser Cache genau der richtige für dich!

Aber sei gewarnt, denn um alle Aufgaben lösen zu können, solltest du Lateinkenntnisse besitzen.

Da alle Stationen in der wunderschönen Hallenser Innenstadt gelegen sind, kannst du diese problemlos zu Fuß erreichen, die Ausgangsstation allerdings nur zur Kernzeit von 10 bis 16 Uhr.

Viel Spaß und FORTUNA TECUM SIT!


Der hallesche Stadtgottesacker ist eine einzigartige Friedhofsanlage der Renaissance, die 1590 mit Torturm und 94 Arkadenbögen fertiggestellt worden ist. Die Anlage wurde wegen gesundheitlicher Bedenken und des Bevölkerungsanstiegs bewusst seit etwa der Mitte des 16. Jahrhunderts außerhalb der Stadtmauern errichtet. Dabei wurden mehrere Vorschläge Martin Luthers berücksichtigt, wie die Verlegung von Friedhöfen zur Andacht und Ehrbarkeit aus der Stadt, eine würdige Gestaltung der heiligen Stätte und die Anbringung von Inschriften biblischen Inhalts. Seit 1991 hat die Stadt mit der aufwendigen Sanierung des denkmalgeschützten Friedhofs und somit auch der Inschriften begonnen. Der Friedhof sollte zudem auch wieder als Begräbnisstätte dienen, weshalb seit dem 13.01.2001 die Tradition fortgesetzt wurde, verdienstvolle Bürger mit einem Begräbnis an diesem Ort zu ehren.

Unser Multi-Cache startet bei Bogenkammer 18. Dort befinden sich drei Epitaphe.

1. Doch was ist eigentlich ein Epitaph?

a) schmuckloser Stein, der verschiedene Gräber voneinander abgrenzt (K)

b) eine kleine Figur, die Epitaphius darstellt, der den Toten auf einer Inschriften-Tafel einen letzten Gruß von den Angehörigen übermitteln soll (H)

c) Denkmal mit einer Gedenkinschrift zur Erinnerung an einen oder mehrere Verstorbene (G)

2. Wo befindet sich die folgende Inschrift in der Bogenkammer?

a) rechts (L)

b) links (W)

c) in der Mitte (U)

CASPARIS HIC CRESSI PIA

CONIVX CLARA SEBERI

FILIA CVM BINA PROLE1 SEPVLTA 1= liberis

IACET

HAEC VBI TERDENOS2 VITAE COM- 2 = triginta

PLEVERAT ANNOS

HAVD DVBIA VITAE SPE MELIORIS

OBIT

VXORI DESIDERATISS(IMAE) LVE3 3 lues, luis = pestis, is

EPIDEMIA AN(NO) SAL(VTIS) HV(MANAE)

MDIIC MORTALITATI EXEMPTAE

MAR(ITVS) M(AESTISSIMVS) H(OC) M(ONVMENTVM) P(ONI) C(VRAVIT)

Beantworte nun noch folgende inhaltliche Fragen dazu:

3. Wie lautet der Vorname der/des Verstorbenen?

__ __ __ __ __

3.1 = 3. Buchstabe

3.2 = 4. Buchstabe

4. Woran ist er/sie verstorben? (Setze die 2 lateinischen Worte in den Nominativ!)

__ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __

4.1 = 1. Wort, 3. Buchstabe

4.2 = 1. Wort, 4. Buchstabe

Der Straßenname des folgenden Wegpunktes ergibt sich aus:

1| 3.2 | 3.1 | 4.2 | 4.1 | 2 | 4.1 | 1

5. In welchem Alter und in welchem Jahr ist der/die Tote gestorben?

Alter: __ __ Quersumme: __ = A

Jahr: __ __ __ __ Quersumme: __ __ = B

Daraus kannst du nun auch die genauen Koordinaten des nächsten Wegpunktes berechnen!

N 51° (B+5).(B * 40 + 79)

E 011° (B + 35). (A*8-B-1)(A*2+1)(A*8-B-1)


Du befindest dich nun in der von dir ermittelten kleinen Straße und stehst vor einem der schönsten Fachwerkhäuser in ganz Halle. Zähle zunächst die Fenster an der Front des Hauses, die nicht zum Erdgeschoss gehören.

6. Wie viele sind es?

__ = C

7. Übersetze die Zahl ins Lateinische!

__ __ __ __ __ __

(7.1) = 1. Buchstabe; (7.2) = 2. Buchstabe; (7.3) = 3. Buchstabe; (7.4) = 4. Buchstabe

Um diese Straße hat sich eine Legende gebildet, die von der Todesursache der Person aus Station 1 handelt.

Als im Jahre 1350 diese furchtbare Krankheit in Halle hauste und keinen verschonte, weder Mann noch Weib, weder Kind noch Greis, da wollte man sich durch Absperrungen vor der Ansteckung retten. So vermauerte und vernagelte man alle Ausgänge dieser kleinen Straße, in der diese Krankheit aufgetreten war, trotz des Flehens und des Jammergeschreis der Einwohner, die elend verhungern mussten.

Doch diese Krankheit trat nicht erstmalig im Mittelalter auf. Auch antike Autoren, wie zum Beispiel Ovid, schildern sie bereits:

Semianimes errare viis, dum stare valebant,

Adspiceres, flentes alios terraque iacentis,

Lassaque versantis supremo lumina motu;

Membraque pendentis tendunt ad sidera caeli,

Hic illic, ubi mors deprenderat, exhalantes.

(Ovid. Metamorphosen. 7. Buch, Verse 577-581)

Beantworte nun folgende Fragen zu dem kurzen Text aus Ovids Metamorphosen.

8. Die Gesunden irren auf den Straßen umher. stimmt: 2 // stimmt nicht: 1

9. Andere liegen wimmernd auf der Erde. stimmt: 3// stimmt nicht: 4

10. Sie schließen im Todeskampf die Augen. stimmt: 6// stimmt nicht: 5

11. Sie strecken ihre Arme gen Himmel. stimmt: 7// stimmt nicht: 8

Die Summe aller richtigen Antworten sei D.

Begib dich jetzt ein Stück die kleine Straße hinunter. Dort steht an einem gelben Haus nicht nur der Name der Straße, sondern auch eine Zahl.

12. Welche ist es? __ = E

Vervollständige nun die Sage:

Erst nach (D-3*E) Jahren riss man die Absperrung nieder, da sah man nun das hohe (1)|(3.2)|(3.1)|(4.2) auf der ganzen Straße stehen, aus dem die weißen Knochen der Skelette der Verhungerten und der an der (7.3)|(7.2)|(7.1)|(7.4) Gestorbenen schimmerten. Von diesem gänzlich ver (1)|(3.2)|(3.1)|(4.2)|(7.4)|(7.2) n Wege erhielt die Straße fortan den Namen "(1)| (3.2) | (3.1) | (4.2) | (4.1) | (2) | (4.1) | (1 )".

In manchen Jahren erlag sogar etwa die Hälfte der halleschen Stadtbevölkerung dieser Todesursache. Doch es gab in Halle weitere Aufsehen erregende Todesfälle. Bei der nächsten Station zu unserem Multi-Cache „Der Tod in Halle“ erfährst du dazu mehr.

Begib dich nun zu folgenden Koordinaten:

N 51° (B+C-1).(D*10 + C*4)

E 011° (A*D + 3*A).(C+1)(E*E)(A-E-1)


Das Abbild eines ermordeten jungen Mannes siehst du auf einer Grabplatte, die sich an deinem ermittelten Ort direkt hinter dem Eingang links befindet. Über ihn ist kaum mehr bekannt, als seine Grabinschrift überliefert. Der Täter, ein Arzt, wurde für 10 Jahre der Stadt verwiesen. Er starb 1603 und wurde auf dem Stadtgottesacker beigesetzt. Nach einer Überlieferung soll ihn der Sohn des Opfers getötet haben.

Zur Bestimmung der Koordinaten zur nächsten Station haben wir uns ein paar einfache Aufgaben ausgedacht:

Die Quersumme der Jahreszahl, in der der Mord verübt wurde, sei F.

Die Buchstabenanzahl des vollständigen Namens des Ermordeten sei G.

Die Uhrzeit, zu der das Verbrechen ausgeführt wurde, sei H.

Die nächsten Koordinaten berechnest du wie folgt:

N 51° (F+G-1).(H-A)(C+E)(E)

E 011° (D+E+F+G+H).(E)(H-10)(F-G-A)


Du stehst nun vor einer Inschrift, die leider schwer lesbar ist, weil sie in 3 Metern Höhe hängt. Daher siehst du sie hierunter noch einmal abgebildet. Jedoch hat sich eine zweite Inschrift hinzugemogelt. Beide Inschriften gehörten zu dem Besitz der Familie Prellwitz. Ein Enkelsohn des hiesigen Bauherrn Lorenz Prellwitz ist Hans von Schenitz. Zu seinem Besitz, der nächsten Station, führt nur ein Paar der Koordinaten. Die Nordkoordinate findest du neben der jeweiligen Inschrift. Zur Ermittlung der Ostkoordinate musst du die passende Inschrift näher studieren.

Erste mögliche Nordkoordinate für den nächsten Wegpunkt: N 51° 29.012

tod1

Quelle: Jäger, F.: Die Inschriften der Stadt Halle. In Akademien der Wissenschaften (Hrsg.), Die Deutschen Inschriften (Bd. 85), Wiesbaden 2012, Abb. 47.

Zweite mögliche Nordkoordinate für den nächsten Wegpunkt: N 51° 28.158

tod2

Quelle: Jäger, F.: Die Inschriften der Stadt Halle. In Akademien der Wissenschaften (Hrsg.), Die Deutschen Inschriften (Bd. 85), Wiesbaden 2012, Abb. 134.

Da die Inschrift ein Haus schmückt, ist sie als typische Bauinschrift zu bezeichnen. Welche Angabe beinhalten lateinische Bauinschriften nicht?

a) Familienname des Bauherrn E 011° 58.995

b) Gesteinsart des Grundsteins des Hauses E 011° 58.124

c) Erbauungs- und/ oder Restaurationsjahr E 011° 58.703


Glückwunsch! Du hast die richtige Inschrift und auch die Merkmale von Bauinschriften ausfindig gemacht. Die andere Inschrift stammt von einem Waffeleisen der Familie von Schenitz.

Du befindest dich nun vor dem Anwesen des Hans von Schenitz‘. Es handelt sich um ein ehemaliges Gasthaus, das zwischen 1522 und 1532 erbaut worden ist. Als Wohn- und Handelshof von palastartiger Weitläufigkeit ist es der bedeutendste hallesche Profanbau des 16. Jahrhunderts. Gut die Hälfte dieses wertvollen historischen Gebäudes steht seit vielen Jahren leer und ist so dem Verfall preisgegeben.

Hans von Schenitz, der eigentlich Kaufmann war, diente dem Kardinal Albrecht als Kammerdiener und Baumeister. So war er zum Beispiel auch am Bau der Marktkirche beteiligt. In seinem Haus lagerten die gemeinsamen Geschäftsakten des von Schenitz‘ und des Kardinals. Als von Schenitz die Gunst des Kardinals Albrecht verlor und am 6. September 1534 auf der Moritzburg verhaftet worden war, hätte die Offenlegung dieser Akten ihn des Diebstals entlasten und zeitgleich den Kardinal belasten können. Zugleich fiel dem Kardinal als Erzbischof von Magdeburg aber das Richteramt zu.

Wenn du die Fragen zu den Bildern an einer Wand vor dir richtig beantwortest, führt dich das zu dem Endpunkt dieses Multi-Caches. Dort erfährst du, welches Urteil im Prozess um Hans von Schenitz gefällt wurde: Wurde er freigesprochen oder verurteilt?

(I) Auf einem Bild ist eine Frau zu erkennen, die etwas im Arm hält. Worum handelt es sich dabei?

a einen Blumenstrauß (1)

b ein Baby (2)

c eine Bibel (3)

(J) Auf einem anderen Bild ist ein Geistlicher mit einer Mozetta dargestellt. Dies ist ein Umhang, der die Schultern bedeckt. Er wird von Kardinälen und Bischöfen über der Soutane getragen, aber auch vom höheren Klerus. Welche Farbe hat er auf diesem Bild?

d violett (4)

e orange (5)

f rot (6)

(K) Auf der Tür ist ein Mann in

g rotem Wams und grüner Pluderhose (7)

h grünem Wams und roter Pluderhose (8)

i grünem Wams und grüner Pluderhose (9)

dargestellt.

(L) Der Mann rechts neben der Frau im blauen Kleid trägt:

j einen grünen Hut (10)

k ein graues Wams (11)

l eine goldene Kette (12)

N 51° (L+H+C-I).(I+K)(J*J)

E 11° (J*K+F).(E+I)(C)(L-K)


Du stehst jetzt in der Nähe eines Gebäudes, das heute für die Verurteilung von Straftätern zuständig ist. Für den Prozess gegen von Schenitz war das Landgericht Giebichenstein zuständig. Es war ein Gericht des Landesherrn, also des Kardinals Albrecht als Erzbischof von Magdeburg. Dort legte am 30. Mai 1535 von Schenitz ein Geständnis auf alle vorformulierten Anklagepunkte ab, das er unterschrieb und siegelte. Das Gericht sprach in seiner Sitzung am 21. Juni 1535, zwischen 7 und 8 Uhr, unter freiem Himmel an der Burg Giebichenstein das Urteil über Hans von Schenitz. Anzuwendende Rechtsgrundlage war der Sachsenspiegel (entstanden zwischen 1220 und 1235) in seiner im Jahre 1535 geltenden Form. Das Rechtsbuch mit Illustrationen zur mittelalterlichen Rechtsprechung stammt aus dem 13. und 14. Jahrhundert und gehört damit zu den frühesten Werken mittelalterlicher Fachliteratur und befindet sich seit der Mitte des 17. Jh. im Bücherbestand der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel. Sein Verfasser, Eike von Repgow, der in sechs Urkunden der Jahre 1209 bis 1233 unter den Zeugen aufgeführt wird, gehörte einem Geschlecht an, das sich nach dem Dorfe Reppichau bei Dessau nannte. Der Sachsenspiegel behandelt die bäuerlichen und ritterlichen Verhältnisse des Landes Sachsen. Quellen waren das mündlich tradierte Gewohnheitsrecht, das in das Landrecht eingegliedert worden war. Unter den rund 460 erhaltenen Handschriften und Fragmenten des Sachsenspiegels finden sich vier Bilderhandschriften (codices picturati) mit einer durchgehenden Illustration. Heute wird der Text online präsentiert. Nach mehr als 4-jähriger Entwicklungszeit bietet das multimediale Projekt aber nicht nur Historikern und Forschern einen besseren Zugriff auf den Sachsenspiegel, sondern auch dem interessierten Laien lebendige Einblicke in mittelalterliches Rechtsgeschehen.

Die Strafe für Hans von Schenitz bestimmten die picturae eindeutig:

tod3

Quelle: Sachsenspiegel, Landrecht, Buch II, Artikel XIII

Welche Strafe ist hier dargestellt?

a) Tod durch Enthauptung (B*A - L - G)

b) Tod auf dem Scheiterhaufen (C*E + F + H)

c) Tod am Galgen (D*I – H – I - K)

Zusätzlich zu dieser Strafe wurde von Schenitz zur Wiedergutmachung aller dem Kardinal zugefügten Schäden einschließlich Ersatz der Zinsen verurteilt. Um das zu erreichen, wurden die Schenitzschen Besitzungen zugunsten Albrechts konfisziert.

Hier findest du noch einen Hinweis zum Versteck des Caches:

Du hast gerade die Frage nach der Strafe für Hans von Schenitz beantwortet. Je nachdem, ob du dich für a), b) oder c) entschieden hast, folge bitte dem unten stehenden Hinweis.

Fhpur anpu qvrfre Unhfahzzre

Hast du den Cache gefunden? Herzlichen Glückwunsch! Nun hast du mehrere Möglichkeiten: Du kannst noch den Ort aufsuchen, an dem das Urteil über Hans von Schenitz vollstreckt wurde: Den oberen Galgenberg. In Halle existierten mehrere Galgen zu dieser Zeit, u.a. gab es auch einen am Riebeckplatz. Zum Landgericht Giebichenstein gehörten allerdings der obere und der untere Galgenberg. Die Berge, auf denen die Galgen standen, kannst du heute noch immer besteigen, einen Galgen wirst du dort zum Glück nicht mehr finden.

Eine weitere Möglichkeit wäre noch, einen anderen Cache zu dem Thema „Latein lebt – Auf den Spuren der Reformation in Halle“ zu suchen. Dieser beginnt in deiner Nähe auch auf dem Stadtgottesacker. Ein dritter Cache „Latein lebt – Die Glocken der Stadt Halle an der Saale“ beginnt auch in Halles Innenstadt.

Quellen:

Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel & Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel: Sachsenspiegel_online.

Jäger, F.: Die Inschriften der Stadt Halle. In Akademien der Wissenschaften (Hrsg.), Die Deutschen Inschriften (Bd. 85), Wiesbaden 2012.

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg: Fall Schenitz.

http://lueck.jura.uni-halle.de/aktuelles/lange_nacht_der_wissenschaften/fall_schenitz/ (Stand 08.04.2013).

Moeller, K.: Hallesche Höllenqualen. http://blogs.urz.uni-halle.de/hallischehoellenqualen/2013/05/schwarzer-tod-1681-1683/ (Stand 14.05.2013).

Schultze-Gallera, S.: Die Sagen der Stadt Halle und des Saalkreises, Halle 1922.

Stadt Halle: Der hallesche Stadtgottesacker, Halle 2003.

Additional Hints (No hints available.)