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Fuxlochbrücke Traditional Cache

Hidden : 4/18/2014
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Brücke zum Fuxloch

 

Die Cachedichte in Häselgehr und dem Lechtal lässt noch viel Wünsche offen. Daher habe ich mich entschlossen, ein paar Plätze mit Dosen zu bestücken.

Der Cache liegt direkt am Lechtal-Radweg und nur eine Lechbreite entfernt vom "Lechweg". Er ist allerdings auch als "Drive-in" mit dem Auto geeignet.
Die Fuchslochbrücke wurde gebaut, um im Winter eine Umfahrung für die lawinengefährdete Lechtalstraße in Grießau zu haben.

Häselgehr ist eine Gemeinde mit 665 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2013) im Bezirk Reutte, Tirol (Österreich).
Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Reutte.
Seit 2010 ist die Gemeinde Mitglied im Klimabündnis Tirol.

Häselgehr liegt im oberen Lechtal und setzt sich aus mehreren lose besiedelten Weilern zusammen. Der Ort wurde 1358 als Hesligeren („haselbewachsener Gehren“ - keilförmige Flurform) erstmals urkundlich erwähnt. Der bis zum Kamm mit Bergmähdern bewirtschaftete Heuberg bei Häselgehr war in der Vergangenheit oft Anlass zu Lawinenkatastrophen, weshalb die Gemeinde heute durch eine der größten Lawinenverbauungen Mitteleuropas geschützt ist.

In Häselgehr zweigt die Straße zum sieben Kilometer entfernten Gramais, der kleinsten Gemeinde Österreichs, ab.
Ortsteile von Häselgehr sind Ober- und Untergrießau, Ort, Schönau, Ober- und Unterhäselgehr, Unterhöf, Ebele, Luxnach, Alach, Rauchwand, Häternach und Gutschau.
Nachbargemeinden: Bach, Elbigenalp, Elmen, Gramais, Hinterhornbach, Imst und Pfafflar.

Eine Dauersiedlung ist 1315 zu Luxnach (Ortsteil) belegt. Die heutigen Ortsteile Häternach, Gutschau, Grießau und Häselgehr bildeten Gemeinden der Anwaltschaft Unterlechtal mit dem Namen Häselgehrer Drittel. Im Jagdbuch Kaiser Maximilians I (um 1500) wird die Hirschjagd in Häselgehr genannt. Das Dorf wurde durch die 1633-35 grassierende Pest schwer heimgesucht. Die Pestkapelle in Untergrießau erinnert daran. 1699 arbeiteten 92 Häselgehrer als Bauhandwerker außer Landes. Von den alten Gewerbebetrieben wurde die ca. 1660 gegründete Bierbrauerei 1905 aufgelassen. Die Kleinglockengießerei geht auf das Jahr 1786 zurück und steht seit Mitte 1970 still. 1793 forderte ein Lawinenabgang 11 Verschüttete und zerstörte drei Häuser. Nach der schweren Lawinenkatastrophe im Winter 1951 begann die Verbauung des Heuberges und 1976 die Verbauung der Lichtmähder mit modernen Lawinenschutzbauten.

 

Additional Hints (No hints available.)