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Earthcache – Alt und faltig im Werra Meißner Kreis EarthCache

Hidden : 1/13/2014
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

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Geocache Description:

Hier will ich euch eine tolle "Ausstellung" der hiesigen Gesteinsvorkommen zeigen:


Der weitläufige Werra  Meißner Kreis beherbergt verschiedenste Vorkommen unterschiedlichster Gesteinsarten.

 

Im Meißnervorland, im sogenanntem Höllental, das eine reizvolle idyllische Landschaft bietet, wurde etwa 2 Km nördlich der Gemeinde Abterode ein Ausstellungsort errichtet, der mit viel Liebe zum Detail, die in unserer Region vorkommenden Gesteinsarten zeigt.

Gesteine sind die Bausteine der Erde und zugleich wichtige Dokumente der Erdgeschichte. In Gesteinen sind viele Informationen über vergangene Erdzeitalter gespeichert. Sie geben Auskunft über das Klima, sowie über Flora und Fauna von vor Millionen von Jahren.

Gesteine sind aus einzelnen Mineralien aufgebaut. Die räumliche Lage und Verteilung der Minerale in einem Gestein wird als Gefüge bezeichnet. Daraus resultieren verschiedene Eigenschaften, die unter anderem auch die Nutzbarkeit durch den Menschen bestimmen.

Gesteine lassen sich entsprechend ihrer Entstehung (Genese) in drei verschiedene Gesteinsarten unterteilen:

 

Magmatite ( Erstarrungsgesteine)


Magmatite entstehen durch das Erkalten und Auskristallisieren von Gesteinsschmelzen, dem so genannten Magma.


Methamorphite ( Umwandlungsgesteine )


Metamorphe Gesteine entstehen durch die Umwandlung von bereits bestehenden Gesteinen (Magmatiten, Sedimentiten) im Erdinneren unter hohen Temperaturen bzw. hohem Druck.


Sedimentite ( Ablagerungsgesteine )


Sediment- oder auch Ablagerungsgesteine bilden sich an der Erdoberfläche und entstehen durch die Ablagerung von Sedimenten an Land und im Wasser. Es sind die Verwitterungsprodukte von bereits vorhandenen Gesteinen.




Kreislauf der Gesteine:
Die drei großen Gesteinsgruppen stehen in einem Kreislauf miteinander in Beziehung, in dem jedes Gestein durch fortwährende Prozesse aus dem anderen hervorgeht.

Im ersten Teilkreislauf wird ein an der Erdoberfläche anstehendes beliebiges Gestein von der Verwitterung angegriffen und entweder chemisch gelöst oder physikalisch zerlegt. Dieses Material wird durch Wasser, Wind oder Eis abgetragen, transportiert und als Sediment im Meer abgelagert. Durch den Druck der oberen Sedimentschichten verfestigt sich das tiefer liegende Material zu Sedimentgestein (Diagenese). Die einzelnen Sedimentschichten sind häufig noch zu erkennen. Gelangen diese Gesteine durch anhaltende Überdeckung in größere Tiefen, werden sie unter dem Einfluss von zunehmendem Druck und Temperatur einer Metamorphose unterzogen. Das Metamorphe Gestein bleibt zwar fest, verändert aber seine Mineralzusammensetzung und das Aussehen. Mit fortlaufender Absenkung und zunehmender Erhitzung schmelzen die Gesteine und ein Magma entsteht. Bei späterer Abkühlung kristallisieren aus diesem Magma die Magmatite aus, entweder im Erdinneren als Plutonite oder an der Erdoberfläche als Vulkanite. Durch Vulkanismus, Hebungs- oder Abtragungsprozesse gelangen die Gesteine letztendlich wieder an die Erdoberfläche, wo sie erneut der Verwitterung ausgesetzt sind. Der Kreislauf der Gesteine beginnt damit von neuem.

Überall auf der Welt befinden sich Gesteine in einem unterschiedlichen Stadium dieses Kreislaufs. Daher findet man in unserer Landschaft oft unterschiedliche Gesteinsarten direkt nebeneinander.

Quelle: 2010 Geopark Westerwald-Lahn-Taunus


Steine sind im Aussehen, Anfühlen und im Klang, wenn man sie aneinander schlägt sehr verschieden. Sie waren eines der ersten natürlichen Materialien, aus denen die Menschen Werkzeuge zum Jagen und Überleben hergestellt haben.
Der zu besichtigende Ort ist ganzjährig für Jedermann offen zugänglich. Man hat einen schönen Blick über die Landschaft des Werralandes und die Möglichkeit, das nebenan liegende Bergwerk Grube Gustav zu besichtigen.



Aus dem Inneren dieses Bergwerkes, stammen auch einige der hier gezeigten Gesteinsarten.Schon deshalb würde sich eine Besichtigung der Grube auch lohnen, bzw. das Belesen der ausgestellten Tafeln eine lehrreiche Verbindung schaffen. Begieb dich an die angegebenen Koordinaten und informiere dich mit Hilfe der zahlreichen Tafeln über die verschiedensten Steinvorkommen in diesem Landkreis. Hier findet ihr zum Beispiel.


"Verkieselte Baumstämme"


Damit Holz versteinern kann, ist es notwendig, zu verhindern, dass die Hölzer verroten. Dazu ist eine Unterbrechung der Sauerstoffzufuhr sowie der Schutz vor Mikroorganismen notwendig. Wird das Holz in Flüssen, Seen oder auch im Meer abgelagert und ausreichend schnell mit Sediment bedeckt, so kann ein entsprechendes Milieu entstehen. Die Einbettung in vulkanischen Aschen und Tuffen nach einem Vulkanausbruch kann dies ebenfalls bewirken.

Damit das Holz versteinern kann, ist ebenfalls das Vorhandensein von geeigneten Lösungen erforderlich. Sind solche Lösungen nicht vorhanden, kann aus den Hölzern je nach vergangener Zeit, herschenden Druck- und Temperaturbedingungen Kohle oder Anthrazit entstehen. Die Struktur des Holzes kann bei der Inkohlung erhalten bleiben.

Verkieselte Hölzer entstehen in einem Milieu, welches größere Mengen Kieselsäure zur Verfügung stellt. Ein solches Milieu findet sich in vulkanischen Ablagerungen. SiO2 (Kieselsäure) dringt beim Verkieselungprozess in das Holz ein. Dort bildet sich zunächst amorphes SiO2. Dieses ist allerding nicht stabil und wandelt sich über Opal-A und Opal-CT schließlich zu Quarz um. Die Geschwindigkeit der Kristallisation ist abhängig u.a. von den Druck- und Temperaturbedingungen. Während des Überganges von Opal zu Quarz kann die Struktur des Holzes verloren gehen. Aber auch Hölzer mit der Varietät Achat sind bekannt.

Während des Versteinerungsprozesses wird auch die Grundlage für die Färbung des versteinerten Holzes gelegt. Verkieseltes Holz hat ein breites Spektrum an Farben. Die Färbung wird durch Spuren anderer Elemente verursacht, Kieselsäure ansich ist farblos/weiss. So verursachen z.B. Eisenoxide eine rötlich, braune oder gelbe Färbung. Vererztes Holz hingegen hat ein erheblich geringeres Farbspektrum.


"Gips Gestein"


Gips entsteht chemisch-sedimentär bei Eindampfungsprozessen in abgeschlossenen Meeresbecken gemeinsam mit Anhydrit (CaSO4) und Steinsalz. Bedeutende Gipsmassen bilden sich aus Anhydrit durch Wasseraufnahme.

Reiner weißer, feinkörniger Gips wird als Alabaster bezeichnet.


"Diabas "


Als Diabas bezeichnet man geologische alte, submarine, meist variszische, anchimetamorphe, vergrünte Ergussgesteine ursprünglich tholeiitbasaltischer Zusammensetzung. Das Vergrünen durch Anchimetamorphose geht auf die Bildung von Chlorit aus Augit, Epidotbildung in den Feldspäten und sekundäre Hornblendebildung aus den Augiten zurück. Aus Plagioklas bildet sich außerdem Calcit.

Diabase sind dicht bis mittelkörnig. Durch Feldspateinsprenglinge erhält das Gestein bisweilen ein porphyrisches Gefüge. Grobkörnige Varietäten haben häufig ein charakteristisches Gefüge aus sperrig angeordneten Feldspatleisten, das als ophitisches oder intersertales Gefüge bezeichnet wird. Diabastuffe, die häufig schiefrig entwickelt sind, bilden den Hauptteil der "Schalsteine" des Devons der deutschen Mittelgebirge.

Farbe: dunkelgrün bis schwarzgrün.



"Kupferschiefer "


Kupferschiefer ist ein ton- und kalkhaltiger, durch organische Substanz geschwärzter Tonstein der in feiner Verteilung verschiedene schwefelhaltige Kupfererze sowie (u.a.) Kupfer, Silber, Zink und Blei sowie Nickel, Kobalt, Molybdän, Palladium, Selen, Tellur und Gold enthält. Der Kohlenstoffanteil , gebunden als Bitumen, kann bis zu 14 % betragen.

Die Entstehung des Kupferschiefers begann vor etwa 260 Ma in der Wuchiaping-Stufe des Oberen Perm.



"Schwerspat (Baryt) "


Die relativ hohe Dichte von 4,5 g/cm3 lässt den Baryt in der Hand schwer erscheinen und hat ihm daher auch den Beinamen Schwerspat eingebracht.

Bei Baryt handelt es sich um ein farbloses oder weißes Mineral, welches durch Spuren von Fremdbestandteilen auch verschiedene Farbtönungen enthalten kann. Spuren von Mangan färben den Baryt häufig rosa, Eisen dagegen gelblich. Baryt kommt häufig in gelblichen, bräunlichen und bläulichen Farben vor, in seiner farblosen Reinform dagegen sehr selten. Weitere Farbtöne, bis hin zu schwarz sind möglich. Die Strichfarbe von Baryt ist weiß.

Baryt bildet sich auf verschiedene Art, aber nur bei erhöhtem Sauerstoffpartialdruck und bei ziemlich niedrigen Temperaturen. Deshalb kommt er wie alle anderen wasserfreien Sulfate kaum als magmatogenes Mineral in Eruptivgesteinen und metamorphen Gesteinen vor. Er entsteht vorwiegend in Gängen, die durch Einwirkung von heißem Wasser (hydrothermal) entstanden sind.

Es kommen fast reine Baryt-, Baryt-Calcit- und Baryt-Fluorit-Gänge mit geringer Quarzführung und Sulfiden (Galenit, Sphalerit, Chalkopyrit, manchmal Cinnabarit) vor. Auch Gänge in Tuffen und Effusivgesteinen. Ebenso findet er sich in tonigen und sandigen Ablagerungen (Sedimenten).

Barytlagerstätten finden sich auch in Schlämmen und in Meeressedimenten. Der Baryt entsteht aus Ba-reichen Lösungen, welche aus kalten Schloten austreten, in Kontakt mit sulfatreichem Meereswasser geraten und sich meist säulig auf dem Meeresgrund absetzen

Baryt kommt niemals in Salzlagerstätten und äußerst selten in Kalksteinen vor. In den Verwitterungszonen der Gesteine und Erzlagerstätten trifft man in Gebieten mit trockenem Klima kleine, häufig säulige Barytkristalle zusammen mit Gips und Fe-Hydroxiden.



"Quarzite"


Quarzite sind bankig-massige metamorphe Gesteine mit einem Quarzgehalt von mindestens 90%. Nebengemengteile sind silikatische Mineralien wie Muskovit, Disthen, Epidot, Dumortierit. Hämatit tritt ebenfalls als farbgebendes Mineral auf.

Von diesen durch Metamorphose entstandenen Quarziten, den Metaquarziten, sind die Zementquarzite zu unterschieden. Zementquarzite sind durch kieseliges (quarzitisches) Bindemittel intensiv zementierte Sandsteine.
Farbe: hellgrau, grünlich, braunrötlich, bläulich.



"Unterer Muschelkalk"


Der Untere Muschelkalk stammt aus dem Germanischen Trias. Die lithostratigraphische Einheit wird von der Röt-Formation des Oberen Buntsandsteins unterlagert und von der Untergruppe des Mittleren Muschelkalks überlagert. Nach den überwiegend kontinentalen Ablagerungen des Buntsandsteins wurden im Unteren Muschelkalk weite Teile des Germanischen Beckens von einem Flachmeer überflutet.

Die Untergrenze des Unteren Muschelkalks ist durch die Basis des sog. Grenzgelbkalk definiert. Die Obergrenze bildet die Basis des Mittleren Muschelkalks, die meist mit den sog. „Orbicularis-Schichten“ gezogen wird. Die Untergrenze des Unteren Muschelkalk liegt biostratigraphisch im Unteren Anisium, die Obergrenze liegt im mittleren Anisium. Dies korreliert in der Geochronologie mit dem Zeitraum von 243 bis 240 Millionen Jahren.



"Dolomit"


Es ist bis heute noch nicht eindeutig geklärt, wie Dolomit entsteht; man nimmt an, dass Dolomit aus Kalkstein oder kalkhaltigen Gesteinen in einer diagenetischen Früh- und in einer Spätphase gebildet wird.

In der Frühphase wandelt sich Calcit mittels Meerwasser in Magnesium-haltigen Dolomit um, wobei die Gefügemerkmale des Kalksteins, wie Schichtung und Fossilien, erhalten bleiben. Duch fortlaufende Eindunstung von Salzlösungen erhöht sich der Magnesiumgehalt und fördert damit die Diagenese; nicht selten entstehen Dolomite in Wechsellagerung mit Salzgesteinen. Hierbei entstehen auch winzige Dolomitkristalle.

Bei der Spätdiagenese, welche außerhalb des Meeres durch Magnesium-haltige Wässer in verfestigtem Kalkstein stattfindet, werden Calcitkristalle durch das Mineral Dolomit (Magnesiumspat) metasomatisch ersetzt, die originalen Gefügemerkmale verschwinden, Feinschichtung und Fossilien fehlen in der Regel. Das entstandene Dolomitgestein ist charakteristisch massig und besitzt ein grobkörniges Gefüge. Die entstandenen Dolomitkristalle sind um ein Vielfaches größer als während der Frühdiagenese.

Die Umwandlung von Kalkstein zu Dolomit führt zu einer Volumenabnahme bis 13%, was sich durch erhöhte Porosität bemerkbar macht. Bzw., je stärker das diagenetische gebildete Gestein dolomitisiert ist, desto größer ist seine Porosität.



"Grauwacke"


Grauwacke bezeichnet einen polymikten Sandstein, der aus aus Quarz, Feldspat und unaufgearbeiteten Gesteinsbruchstücken (mindestens 50%) wie z. B. Lydit und Quarzit besteht. Weitere Gemengteile sind Glimmer, Chlorit und Tonmineralien. Das Gefüge ist fein- bis grobkörnig, mitunter auch feinkonglomeratisch. Typisch für Grauwacken ist eine schlechte Sortierung des Korns. Die Hauptbildungszeit der Grauwacken fällt in das Erdaltertum.

Farbe: dunkelgrau, braungrau, grüngrau.



"Sandstein"


Unter Sandstein versteht man ein Festgestein aus gerundeten bis kantigen Körnern, deren Durchmesser nach der DIN 4022 im Größenbereich zwischen 0,063 mm und 2 mm liegen.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Gesteinen ist der Sandstein nicht durch einen bestimmten Mineralbestand definiert. Als Hauptmineral wird im allgemeinen der Quarz angesehen. Die einzelnen Sandkörner, die Komponenten, können auch aus anderen Mineralien oder Gesteinsbruchstücken bestehen. Ein Sandstein, dessen Komponenten zu mehr als 90% aus Quarzkörnern bestehen, wird als Quarzsandstein bezeichnet.

Sandsteine deren Durchmesser 2 mm übersteigt, wird er als Konglomeratischer Sandstein bezeichnet.Sandsteine mit Anteilen von Korngrößen unter 0,063 mm oder 0,002 mm werden schluffige bzw. tonige Sandsteine genannt.



"Basalte"


Basalt ist ein basisches (SiO2-armes) Ergussgestein. Es besteht vor allem aus einer Mischung von Eisen- und Magnesium-Silikaten mit Pyroxen und calciumreichem Feldspat (Plagioklas) sowie meist auch mit Olivin. Basalt ist das vulkanische Äquivalent zum Gabbro (Plutonit), der die gleiche chemische Zusammensetzung hat.

Basalt entsteht bei der Aufschmelzung des Erdmantels, dünnflüssiges, SiO2-armes Magma erkaltet an der Erdoberfläche oder im Ozean beim Austritt relativ schnell zu Basaltlava. Die Magmen haben bei ihrem Austritt in der Regel Temperaturen zwischen 900 °C und 1200 °C. Das Magma ist dabei in der Regel nicht zu 100 % flüssig, es befinden sich häufig auch Einschlüsse (Xenocryst) von Mineralen oder ganzen Gesteinen (Xenolith) mit einem höheren Schmelzpunkt darin.

Basalt ist für gewöhnlich dunkelgrau bis schwarz. Er besteht zum größten Teil aus einer feinkörnigen Grundmasse.

Die Erscheinungsform erkalteter basaltischer Lava ist hauptsächlich von zwei Faktoren abhängig. Eruptierte Lava kühlt recht schnell aus zu einem zusammenhängenden Gesteinsgefüge, das je nach Temperatur und Gasgehalt als Pahoehoe-Lava oder als Aa-Lava erstarrt. Findet die Abkühlung jedoch verzögert statt, entstehen durch das Zusammenziehen nicht selten meterlange eckige Basaltsäulen (Säulenbasalt), die sich senkrecht zur Abkühlungsfläche bilden, bevorzugt mit einer hexagonalen (sechseckigen) Geometrie. Eine eher selten auftretende Erscheinungsform des Basaltes ist der Kugelbasalt.



"Zechsteinkalk"


Ist die letzte Zeitepoche der Erdaltzeit und bildet zusammen mit der jüngeren Rotliegendformation das Perm. Die Zechsteinformation begann vor ca. 255 Mio. Jahren und endete vor etwa 240 Mio. Jahren.

Es handelt sich im Zechstein um marine Ablagerungen, die in Europa von dem sogenannten Zechsteinmeer geprägt wurden. Das Zechsteinmeer dehnte sich über weite Teile Europas aus und reichte maximal von Nordostgrönland über England, Belgien, Dänemark über Deutschland, Polen bis nach Litauen. Die südlichste Ausdehnung reichte bis nach Rheinland-Pfalz. Abgelagert wurden Sedimente und Salze.

Quellen:
mineralienatlas.de,
versteinertes-holz.de
und
Wikepedia,



Um diesen Earthcache zu loggen, beantworte folgende Fragen, die sich aus den Informationen aus diesem Listing und vor Ort ergeben. Löse bitte folgende Aufgaben und sende mir die Lösungen über mein Profil per E-Mail zu. Bitte gib deinen Nickname mit an, damit ich die Antworten zuordnen kann.

Du brauchst nicht auf eine Logfreigabe zu warten. Wenn etwas nicht richtig ist, melde ich mich bei dir.

 

1) Wieviele der ausgestellten Gesteine wurden aus/ nahe der Grube Gustav gewonnen.

 

 

 

2) Benenne die Herkunft des dortbefindlichen Diabas, wie nennt man das Zeitalter aus dem diese Gesteinsart stammt und für was wird sie heutzutage benutzt.

 

 

 

3) Welche der hier ausgestellten Gesteinsarten kommen aus den Germeröder Wiesen und was wird aus ihnen hergestellt.

 

 

 

4) Auch der legendäre Blockbasalt stammt aus dieser Gegend. Wieviel Grad beträgt die heiße Lava, aus der er entstand?

 

 

 

5) Welchen der ausgestellten Steine bezeichnet BaSO4 und für welche Verwendungszwecke wird diese Gesteinsart eingesetzt.

 

 

 

6) Optional (nur, wenn du möchtest): Mache ein Foto von dir oder deinem GPS-Gerät an einem der Gesteine deiner Wahl  und füge es deinem Logeintrag bei.
Und/oder - Ich freue mich auch über Bilder aus der Umgebung .

Bitte keine Fotos von den Tafeln, die die Antworten beinhalten würden.

Auch dieses nur wenn du magst, gehe zu den folgende nKoordianten: N 51° 13.422 E 09° 57.101 dann kannst du ein Stück in

diesen Eingang hinein gehen.

Wenn du magst, kannst du zu deinen Antworten dazu schreiben, was du siehst und hörst, wenn du dort einen kleinen Moment verweilst.

Additional Hints (No hints available.)