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Tour durch Wulsdorf Multi-cache

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Torge1986: Der Cache wird andauernd gemuggelt.

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Hidden : 1/20/2014
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Wulsdorf


Dieser Cache führt euch etwas durch Wulsdorf und zeigt euch ein paar Sehenswürdigkeiten. Ihr solltet ca. dafür 30 - 60 Minuten einplanen, es kommt darauf an wie schnell ihr seid. An den Startkoordinaten könnt ihr auch parken. Die Fragen und die Koordinaten für die einzelnen Stationen findet ihr bei den Waypoints.

Die Einwohnerzahl von Wulsdorf beträgt 10.900 (2009), die Bevölkerungsdichte 1950 Einwohner pro Quadratkilometer. Der Stadtteil hat eine Gesamtfläche von 5,63 km² und besteht aus den Ortsteilen Dreibergen im Norden (1,5 km²) und Jedutenberg im Süden (4,13 km²). Im Süden grenzt Wulsdorf an die Gemeinde Loxstedt. Ansonsten ist Wulsdorf von Bremerhavener Stadtteilen umgeben: Im Westen befindet sich der Fischereihafen, im Osten Surheide und im Norden Geestemünde. Wulsdorf liegt zudem am kleinen Fluss Rohr. Im Westen befindet sich die Weser und im Südwesten die alte Lune. Die beiden letztgenannten Flüsse waren früher die Gemeindegrenze des Ortes. Der Ort wurde ursprünglich als Haufendorf angelegt und 1139 erstmals in einer heute noch erhaltenen Urkunde des Ritters Trutbert als Wallestorpe erwähnt. Der Name änderte sich 1187 in Wolestorpe, 1313 in Woldesttorpe und 1420 in Woldestorp. Daraus wurde Wolstorf und schließlich Wulsdorf. Wol oder Wolde könnte aus dem friesischen Begriff für sumpfiges Gebiet entstanden sein. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wulsdorf)

An der 1. Station entstand ein neues "Schmuckstück" auf dem Stadtteilplatz an der Heinrich-Kappelmann-Str.:

Als Mittelpunkt des nördlichen Areals schufen die Planer des Gartenbauamts eine neue Insel, in der Bänke nun auch außerhalb der Wochenmarktzeiten zum Verweilen unter zusätzlichen neuen Platanen einladen. Die Baumscheiben am Rande wurden zum Wohl der Bäume vergrößert. Baudezernat und Gartenbauamt planten das Projekt in enger Zusammenarbeit mit der Stadtteilkonferenz Wulsdorf. Die Baukosten von insgesamt etwa 100 000 Euro kamen zur Hälfte aus Fördertöpfen des Bundesprogramms Stadtumbau West und der Stiftung Wohnliche Stadt. (Quelle: http://www.bremerhaven.de/meer-erleben/stadt-haus/pressemitteilungen/2011/06/08/wulsdorfer-marktplatz-umgestaltet-platanen-laden-zum-verweilen-ein.40286.html)

Die 2. Station würdigt das älteste Schulgebäude der Stadt Bremerhaven:

Die Wulsdorfer Schule, auch Alt-Wulsdorfer Schule genannt; wurde 1866 in Wulsdorf gebaut. (...) Im 19. Jahrhundert wurden in Wulsdorf die Kinder noch in der Küsterschule im Küsterhaus unterrichtet; damals noch mit einer Klassenstärke von 80–90 Kindern. Seit 1852 bestand dort eine einklassige Schule, seit 1859/60 dann eine dreiklassige Schule: Eine Klasse musste jedoch in der damals rasch wachsenden Landgemeinde bereits ausgelagert werden. 1866 erfolgte der Neubau der vierklassigen Wulsdorfer Schule. Das zweigeschossige, ziegelsichtige und ländliche Bauwerk im Rundbogenstil des späten Klassizismus in der Zeit der Romantik hat zwei giebelständige Gebäudeflügel mit je zwei Klassen, die mit einem zwischenliegenden Treppenhaus und der Lehrerwohnung verbunden sind. Aufwendige Formsteine oder Mauerwerksverbände gestalten Fassade, Gesimse und Brüstungen und die mit einer Raute verzierten Giebel. Mit dem Schulunterhaltungsgesetz in Preußen von 1908 übernimmt die politische Gemeinde die Schule von der Kirche. Um 1908 entsteht eine Schulerweiterung als Neubau einer vierklassigen Dorfschule nach Plänen des Architekten Müller. 1914 folgt wieder eine Erweiterung nach Plänen des Architekten Jon Knudsen. Die Turnhalle kam 1930 hinzu. 1950 wurden zwei Klassenräume im Obergeschoss der alten Schule ausgebaut. 1937 kam ein Schulpavillon hinzu und 1967 erfolgte ein Umbau des Dachgeschosses. Das Schulgebäude steht unter Denkmalschutz.(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wulsdorfer_Schule)

Die 3. Station würdigt das Wulsdorfer Buernhus:

Wohl allen älteren Wulsdorfern ist es bekannt als Ehlerssches Bauernhaus, Bremer Straße 15. Der eindrucksvolle Fachwerkbau mit den beiden mächtigen Kastanien vor der Grootdöör war mit einer Reihe anderer Reetdachhäuser des 18. Jahrhunderts noch bis vor wenigen Jahrzehnten eine Zierde der einst bäuerlichen Siedlung rund um die mittelalterliche Dionysiuskirche. Nach und nach änderte sich das dörfliche Bild. Durch Abbruch, Umbau oder Brand verschwanden viele alte Gebäude und bis auf wenige Ausnehmen auch die Reetdächer. Dem Ehlersschen Haus drohte ebenfalls das Schicksal des Abbruchs. Nachdem die letzten Besitzer es 1973 an die Stadt Bremerhaven verkauft hatten, wurde von dort die Erhaltungswürdigkeit geprüft und befunden, daß nur die Spitzhacke in Frage käme. Die Bürgergemeinschaft Walsdorf, unter ihrem tatkräftigen Vorsitzenden Hero Warrings, wollte sich jedoch mit dieser Entscheidung nicht abfinden. Ihr Plan, das Haus zu einer Begegnungsstätte der Bürger Walsdorfs auszubauen, ließ sie nicht ruhen. Dank ihres nimmermüden Einsatzes wurde dann mit finanzieller Hilfe der Stadt Bremerhaven im Jahre 1975 ihr Vorhaben verwirklicht und das Gebäude am 3. September 1975 als Wulsdorfer Buernhus seiner Bestimmung feierlich übergeben. Beim Umbau hatte man aus Rücksicht auf die vorhandene Bausubstanz die Einrichtung das Hauses soweit als möglich dem ursprünglichen Zustand angepasst. (Quelle: http://www.buergergemeinschaft-wulsdorf.de/buernhusgeschichte.htm)

Zum Ende steht ihr vor der ehrwürdigen Dionysiuskirche:

Die Existenz einer Kirche wird erstmals 1313 urkundlich erwähnt; 1463 wurde namentlich die dem Dionysius von Paris gewidmete Dionysiuskirche in Wulsdorf in einer Urkunde des Vielandes genannt. Archäologisch sind zwei Holzkirchen als Vorgängerbauten nachgewiesen, von denen die ältere in das Ende des 9. oder Anfang des 10. Jahrhunderts datiert wurde. Die romanische Feldsteinkirche mit Westturm und freistehendem Glockenturm war eine Wehrkirche. Der Kirchhof war mit einer ungewöhnlich hohen und starken Mauer eingefasst, damit die Einwohner mit Vieh und Gütern sich gegen den Überfall von Räubern flüchten und schützen konnten. 1949 erfolgte die Wiederherstellung des Altaranbaus an der Wuldorfer Kirche nach Plänen von Gustav Sieben. Die Dionysiuskirche Wulsdorf steht seit 1978 unter Denkmalschutz. Der Alt-Wulsdorfer Friedhof von 1865, verwaltet vom Ev.-luth. Friedhofsamt Geestemünde, liegt an der nahen Kreuzackerstraße und Straße Hackfahrel. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Dionysiuskirche_Wulsdorf)

Wenn Ihr alle Antworten zusammen habt, müsst Ihr nur noch kurz rechnen.

N 53° 30.FDG  E 008° 36.(A-E-2)B(C-H-2)

Additional Hints (Decrypt)

Anab nz Snyyebue

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)