Die Güns, Namensgeber des Tales in dem Lockenhaus liegt, umschlingt den lockenhauser Burgberg in einem engen Mäander bevor sie durch die Ortsteile Teich und Hammer fließt und an diesem Ort die heutige Grenze zu Ungarn darstellt. Der Cache ist direkt neben dem ausgebautem Radweg versteckt.
Dieser Platz an der Güns war bereits in Zeiten von Mythen und Märchen Grenze zwischen Flur und Wald, und somit auch Treffpunkt zwischen Wassernymphen und Waldfaunen. Obwohl diese heute äußerst scheu sind, können sie hier doch noch ab und zu endeckt werden.