Skip to content

Hui Buh und die Suche nach dem Geisterschatz Multi-cache

Hidden : 2/16/2014
Difficulty:
4 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Nachtrag 23.03.2014: Es ist zu keiner Zeit nötig irgendwelche Zäune oder andere Hindernisse zu überwinden !!!
Zu diesem Cache wurden wir durch eine der Lieblingsgeschichten unserer Kinder inspiriert.
Es handelt sich um eine kurze Wanderung von etwa 3,5km (oder auch 7km, je nach dem...) - Ihr solltet etwa 1,5 Stunden einplanen (oder auch länger...).

Hui Buh das Schlossgespenst I – Die Suche nach dem Geisterschatz

Als König Julius 111. nach Schloss Burgeck zog, hätte er sich nie träumen lassen, dass er mit dem alten Gemäuer auch das Schlossgespenst Hui Buh (nach eigenen Angaben das „einzig behördlich zugelassene Gespenst auf Burgeck“ und das „gruseligste Grauen“) als „Geschenk“ dazu erhalten würde…

Nachdem die anfänglichen Schwierigkeiten, zu welchen Hui Buh sicherlich auch seinen Teil beitrug (er ist und bleibt nun mal eine schreckliche Nervensäge…) behoben waren, konnte die Burg mit einem riesigen Aufgebots von Helfern wieder wohnlich hergerichtet werden (was allerdings auch eine riesige Menge Gold kostete). Außerdem fand König Julius in der Zofe Konstanzia und deren Sohn Tommy endlich die langersehnte Familie.

Leider schien das Glück Julius dann doch zu verlassen, als er feststellen musste, dass die sonst prall gefüllte Schatzkammer ganz und gar leer war und die Berge von Rechnungen nicht beglichen werden konnten – woraufhin der König und seine Familie von ihren Gläubigern aus dem Schloss geworfen wurden, bis sie in der Lage wären, die Schulden zu zahlen.

(Nun seid ihr an der Reihe: Ihr werdet Zeuge dieser traurigen Szene und werdet alles tun, um der Königsfamilie wieder zu ihrem rechtmäßigen Platz zu verhelfen.)

PROLOG

Julius steht traurig unter der Zugbrücke seines stolzen Schlosses: „ Es war uns nicht einmal mehr vergönnt, die Burg durch das Haupttor zu verlassen! Wie Bettler wurden wir einfach aus der Dienstbotentür geworfen!“ Da taucht wie aus dem Nichts der Geist Hui Buh auf: „Was willst du denn hier?“ fragt Julius, „bist du nicht ein Schlossgespenst? Solltest du nicht im Schloss bleiben?“ „Naja“, erwidert Hui Buh, „ich konnte euch doch nicht einfach so abziehen lassen – ihr seid doch meine Familie…… und naja, ich war vielleicht nicht ganz unschuldig an eurem Unglück…“ „Was sagst du da?“ „Ähm, ich habe vor ein paar Tagen einen neuen Zauber ausprobiert, der die Schatzkammer sicherer machen sollte und dabei ist mir wahrscheinlich ein kleines Malheur passiert…“ „Sprich schon, du gespenstische Nervensäge – was hast du jetzt schon wieder angestellt?“ „Ich glaube, dein Gold wurde versehentlich in die Geisterschatzkammer transferiert – was ja auch wirklich viel sicherer ist…“ „Warum hast du das nicht gleich gesagt? Dann holen wir es doch einfach wieder und der ganze Schrecken hat ein Ende!“ Julius will sich schon auf den Rückweg machen, doch Hui Buh hält ihn zurück: „Halt! So einfach geht das nicht – ich habe leider vergessen wo der Eingang war…“ „Waaasss!!!“ „Aber keine Sorge! Ich habe mir bereits vor Jahrhunderten eine Eselsbrücke gebaut, deren Hinweise um die ganze Burg herum verteilt sind und auf dem Weg wird mir schon wieder alles einfallen. Lasst mich einfach vorausgehen, dann wird schon alles gut!“

KAPITEL 1

Bevor sie loslaufen, blickt Julius noch einmal die stolzen Stützpfeiler der Zugbrücke hinauf. Ihr Anblick war für Ihn schon immer ein Symbol von Stabilität und Verlässlichkeit. Nicht weit darüber prangt auch das Familienwappen neben dem Tor – wird er es jemals wiedersehen?

KAPITEL 2

Über den Gesindeweg wählen sie den Abgang. „Mensch Julius, sieh dir nur diese Treppen an! Als ich noch im Dienst deines Ururururururgroßvaters war, habe ich diese Stufen mit meinen eigenen Händen gezimmert und verlegt! Ich erinnere mich noch genau daran, mein Rücken tut mir bei dem Gedanken immer noch weh! Und siehst du dort unten, die geborstene Stufe, die aussieht als wären es drei? Hier ist mein treues Ross ein wenig zu fest aufgetreten – es stand ein wenig zu gut im Hafer, muss ich gestehen. König Julius der 85. fand das so lustig, dass er befahl, diese Stufe dürfe niemals repariert werden…“

KAPITEL 3

Nach einem gefährlich rutschigen Abstieg kommen sie an der Dorfstraße an, und Hui Buh wendet sich nach links an der Schenke vorbei. „Können wir bitte bitte einen kleinen Imbiss zu uns nehmen, Julius? Ich bin schon am Verhungern und außerdem will ich doch sehen, ob die Wirtin immer noch so schön ist… Was? Wie heißt die Schenke denn jetzt? Früher war das ‚Der Burgkrug‘!“ Julius bleibt aber standhaft, er möchte nicht, dass Frau und Kind die Nacht im Wald verbringen müssen.

KAPITEL 4

Am Ende der Straße bleibt Hui Buh plötzlich stehen: „Was ist denn das, Julius? Da steht SPRUNGSCHANZE! Heißt das, man stellt sich hier drauf und springt einfach da hinunter? Das soll Spaß machen? Und wie schafft ihr es, da so weit zu springen? Ihr moderne Leute habt wirklich seltsame Sportarten! Hihi!“

KAPITEL 5

Weiter ging es auf ihrer Reise. Der Weg schien nun wieder anzusteigen. „Julius, ich erinnere mich an diese Stelle - ich weiß jetzt, wo es lang geht! Wenn wir diesem Pfad geradeaus weiter folgen, treffen wir auf einen alten Burgfriedhof. Ich habe einst eine Tafel angebracht, mit deren Hilfe das Geisterdokument zu finden ist, welches der Schlüssel für den Zugang zur Geisterschatzkammer ist! Sieh mal, dieser Wegweiser hier! Ich kann mich noch erinnern, wie er angebracht wurde! Das hat sich aber im Laufe der Jahre ganz schön verändert – als würde der Baum das Schild verspeisen wollen! Hihi! >

KAPITEL 6

Nach dieser Bemerkung geht es weiter zum Friedhof. Vor der Tafel stehend bemerkt Hui Buh: „Warte, wie war das doch gleich – die Zahl der Verstorbenen minus 787 ergibt die Entfernung... und wie war das nochmal mit der Richtung? Ach ja, die Anzahl der Buchstaben im Namen der Schenke plus 27 ergibt die Richtung – los, jetzt ist es nicht mehr weit! Ich muss nur noch einen kleinen Zauber aussprechen und - übrigens Julius, habe ich schon erwähnt, dass es nur noch eine klitzekleine Aufgabe zu erfüllen gibt?“ „Nein, das hast du praktischerweise vergessen, du alter Plagegeist! Ich habe mir allerdings schon so etwas gedacht und daher alles genau notiert und dokumentiert – ich kenne schließlich mein Schreckgespenst!“

Und so machen sich Hui Buh und König Julius auf, die Prüfung zu bestehen, die es ihnen erlaubt den Geisterschatz zu bekommen – wird es ihnen gelingen? Mit eurer Hilfe bestimmt!

Liebe Geocacher: Bei diesem Cache ist es nicht nötig, die Wege zu verlassen. Die Forstwirtschaft hat schon genügend Schaden angerichtet und dabei wollen wir es auch belassen. Weiterhin verläuft die Route an geschichtsträchtigen und denkmalgeschützten Bereichen vorbei – es ist nicht nötig, Mauern zu beschädigen oder darauf herumzuklettern.
Bei den Wegen handelt es sich zwar um offizielle Wanderwege – festes Schuhwerk ist aber zu empfehlen.

Und nun viel Spaß!


Hui Buh das Schlossgespenst I – Die Suche nach dem Geisterschatz - Finalberechnung



N 49° (D*C)/A-(F+D+E+714)
E 011° (H*B*G)/A-A*E+42




Achtung WICHTIG !


Smartphone mit den üblichen Tools benötigt (sonst wird das 100% nichts)
auch solltet ihr unbedingt dieses Listing zur genauen Dokumentation dabei haben


Additional Hints (Decrypt)

1. - 6. = DGN! Svany: Sryffcnygr, ovggr jvrqre tranh fb irefgrpxra!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)