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Weg zum Flughafen 2 Traditional Cache

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Airwolf01: der Cache wird mit heutigen Datum ins Achiv gesteckt.

LG Airwolf01

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Hidden : 2/18/2014
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Weg zum Flughafen Teil 2


Kleine Cache Serie zum Flugahfen Innsbruck Teil 2

Zur Geschichte des Flughafens:

Reichenau:

Die Tiroler Landesregierung beschloss 1920 die Errichtung einer Luftverkehrsstation in Innsbruck und bereits im April führte der Tiroler Fliegerverband Schau- und Passagierflüge durch. Am 1. Juni 1925 wurde dann der erste Flughafen im Osten der Stadt, in der Reichenau feierlich eröffnet und die Strecke München–Innsbruck-München durch den Süddeutschen Aero Lloyd in Betrieb genommen. Es folgten weitere Linienverbindungen, wie die Einführung der Strecke Wien-Salzburg-Innsbruck durch die ÖLAG (Österreichische Luftverkehrs AG).

Kranebitten:

Die Grundsteinlegung für den späteren Flughafen in der Höttinger Au bei Kranebitten im Westen der Stadt wurde 1946 durch die französische Besatzungsmacht gelegt und zwei Jahre später, am 15. Jänner 1948 wurde der neue Flughafen am jetzigen Standort in der Ulfiswiese eröffnet. Am 8. Oktober 1954 erfolgte die Gründung der Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.H. mit den Geschäftsführern Hermann Egger und Moritz Brenner. Eine erste große Bewährungsprobe waren die Olympischen Winterspiele 1964 sowie jene im Jahre 1976, die in Innsbruck stattfanden. Drei Wochen nach den Winterspielen 1964 stürzte ein britisches Flugzeug wegen eines Pilotenfehlers] am südöstlich gelegenen Berg Glungezer ab , in der Folge kam der Flugverkehr in Innsbruck nahezu zum Erliegen. Ende der 1970er Jahre flogen sowohl in der Sommer- als auch in der Wintersaison Charterflugketten den Innsbrucker Flughafen an und leiteten die Wende im Innsbrucker Fluggeschehen ein. Dieser Aufschwung wurde 1980 mit der Aufnahme der Kurse Innsbruck–Wien und Innsbruck–Zürich der neu gegründeten Tyrolean bestärkt.

Die Baulichkeiten wurden seither immer wieder erweitert und umgestaltet, so 1990 mit dem Neubau des Towers, 1994 mit einem neuen Luftfrachtterminal, 1996 mit der umgestalteten Ankunfts- und 2000 mit der Abflugshalle. Weiters wurde im März 2003 das Flughafenrestaurant Fly Inn eröffnet und ein Jahr später die Erweiterung der Check-In-Halle und die Umbauarbeiten der General Aviation erfolgreich abgeschlossen. 2005 wurden das ÖAMTC-Flugrettungszentrum West in Betrieb genommen und die Sanierungsarbeiten am östlichen Vorfeld begonnen.

 

Besonderheiten

Abflug

Außergewöhnlich ist das Abflugverfahren Adilo One Juliett für Verkehrsflugzeuge nach Norden. Dabei erfolgt der Start in östliche Richtung. Hierbei wird ein fast 3-fach steilerer minimaler Steigwinkel als üblich gefordert. Südlich der Stadt erfolgt dann eine Kurve um mehr als 180° mit großer Querneigung, bei gleichzeitiger Steigung, und es geht entgegen der Startrichtung über das Mieminger Gebirge nach Kempten.

Anflug

Die Lage in einem Föhntal (Inntal) macht, wie oben bereits beschrieben, besondere Anflugsverfahren notwendig. Bei sehr starkem und böigem Wind, der am Flughafen aus Ost bzw. Südost kommen kann, müssen die Flugzeuge von Westen her - gegen den Wind - landen. Die Anflugroute über Kematen und das westliche Mittelgebirge erfordert eine spezielle Ausbildung.

Da die Einflugschneise von Osten über das Stadtgebiet von Innsbruck führt und die Schallwellen an den nördlichen und südlichen Berghängen reflektiert werden, kommt es zu einer besonderen Lärmbeeinträchtigung durch den Flugverkehr. Dem wurde 1990 mit der Einschränkung auf Flugzeuge der leisesten internationalen Lärmschutzkategorie III nach ICAO Rechnung getragen. Der Flughafen hat die strengste Betriebszeitenregelung aller österreichischen Verkehrsflughäfen (6:30 bis 23:00 Uhr). Zusätzlich wurden vom Flughafenbetreiber lärmabhängige Flughafengebühren beschlossen.

Da es je nach gewählter Bahn, bzw. Ab- und Anflugverfahren theoretisch passieren kann, dass sich landende und startende Maschinen kreuzen, müssen Landungen und Starts noch sorgfältiger als an anderen Flughäfen zeitlich miteinander koordiniert werden. Dies beschränkt die Anzahl der Flugbewegungen.

Quellennachweis WIKIPedia)

Viel spaß beim suchen

 

 

Additional Hints (Decrypt)

Ornpugr qnf Fpuvyq

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)