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KulturTorTour Letterbox Hybrid

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Golgafinch: Da sich die Idee hinter der Letterbox, die hiesigen Kunstwerke vorzustellen, durch neue Schilder erübrigt hat, geht sie jetzt auch ins Archiv.

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Hidden : 11/1/2014
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Im besten Fall 12km durch die ehemaligen Rieselfelder um Hobrechtsfelde

Bitte beachten


For english version klick here. (PDF-File)

Vom Parkplatz und Startpunkt dieser Letterbox ist der erste Wegpunkt nicht zu übersehen. Nehmt euch die Zeit darüber nachzudenken.

Mahnmal für 123 Zwangsarbeiterkinder
DAS MAHNMAL AN DIESEM GEDENKORT SOLL AN 123 FRÜHVERSTORBENE KINDER VON ZWANGSARBEITERINNEN UND ZWANGSARBEITERN IN BERLIN-BUCH ERINNERN.
Die Einweihung fand am 21.09.2014 statt.

Etwas mehr Informationen zum Mahnmal und den unterwegs zu findenden Skulpturen gibt es unter bildhauersymposion.jimdo.com.

Vom Mahnmal aus folgen wir dem breiten Hauptweg, vorbei an einer Skulptur ohne Titel von Gabriela Nepo-Stieldorf.
Es folgen „Fruchtbarkeitssymbol“ und „Friedenswächter“ von Viktor Bisquolm. Das nächste Kunstwerk ist auch nicht zu übersehen. „Der Grenzphall“ von Wassily Heuschober lässt jede Menge Spielraum für eigene Gedanken.

Fruchtbarkeitssymbol und Friedenswächter, Viktor Bisquolm ohne Titel, Gabriela Nepo-Stieldorf Der Grenzphall, Wassily Heuschober
ohne Titel
Gabriela Nepo-Stieldorf
Fruchtbarkeitssymbol
Friedenswächter
Viktor Bisquolm
Grenzphall
Wassily Heuschober

Folgen wir nun dem Weg in seinem Linksknick so sehen wir zu unserer Rechten ein Werk von Rainer Trube ohne Titel. Gleichzeitig bemerken wir links des Weges „Wenn ein Stein ins Wasser fällt“ von Erich Reischke. In der vegetationsreiche Zeit etwas versteckt folgt links des Weges „I want to speak ...“ von Mols Landen. In seinem Mund steckte einst eine Metallplatte mit dem Ausspruch“I want to speak about borders in my brain“. Folgen wir nun dem Weg weiter. Recht eingewachsen begegnet uns auf der rechten Seite nun „vier Standpunkte“ von Uwe Ochsler.

ohne Titel, Rainer Trube Wenn ein Stein ins Wasser fällt, Erich Reischke I want to speak ..., Mols Landen vier Standpunkte, Uwe Ochsler
ohne Titel
Rainer Trube
Wenn ein Stein ins Wasser fällt
Erich Reischke
Mols Landen Uwe Ochsler

Bis zur Einmündung in den nächsten Hauptweg ist es nun nicht mehr weit. Dort finden auf der linken Wegseite „besiedelt“ von Jutta Schölzl.

Schauen wir uns ein wenig um, entdecken wir die Skulptur „daedalos #3“ von Andreas Funcke. Wir begeben uns in ihre Richtung und folgen dem Weg weiter vorbei an einem Kunstwerk ohne Titel von Maria Fachini. Die Steinplatte mit den zwei Löchern und der unscheinbare Holzhaufen rechts daneben gehören zusammen. Der Holzhaufen war ein Stamm der mit Drähten mit der Steinplatte verbunden war und so eine Art Harfe bildete. Das nächste Werk ist von Serge Hout. Es trägt keinen Titel und bestand ursprünglich aus drei Teilen. Lediglich der große Stein mit dem Plus- und Minussymbol und der rote Betonklotz sind übrig geblieben.

besiedelt, Jutta Schölzl daedalos #3, Andreas Funcke ohne Titel, Maria Fachini ohne Titel, Serge Hout
besiedelt
Jutta Schölzl
daedalos #3
Andreas Funcke
ohne Titel
Maria Fachini
ohne Titel
Serge Hout

Der „Pfeil“ von Klaus Schitthelm ermöglichte vor längerer Zeit mal dem geneigten Nachtcacher einen Zusatzpunkt. Wer mag kann auch heute noch eine Foto von sich unter dem Pfeil machen und es hochladen. Die seltene Mahd und der nicht so starke Cacherverkehr in der Gegend lässt auch das Werk „toter Ritter“ von Peter Schnaak“ etwas in der Vegetation verschwinden.

Pfeil, Klaus Schitthelm toter Ritter, Peter Schnaak
Pfeil
Klaus Schitthelm
toter Ritter
Peter Schnaak

Wir folgen dem Hauptweg weiter gerade aus und treffen auf der linken Seite erst „in fluß“ von Erika Trachte und kurz darauf den an einen Golem erinnernden „Mann im Stein“ von Sonja Köditz. Wer mag kann hier schon mal eine Pause einlegen. Wer diese nicht braucht folgt dem Weg weiter bis zu der rostigen „Rieselsäule“ die hier als Wegweiser eines Rundweges dient. Bei ihr angekommen sehen wir auch „unterwegs“ von Elke Albers. Biegen wir jetzt in den Weg der zwischen diesen beiden Wegmarken entlang läuft ab.

in fluß, Erika Trachte Mann in Stein, Sonja Köditz Rieselsäule unterwegs, Elke Albers
in fluß
Erika Trachte
ann in Stein
Sonja Köditz
Rieselsäule unterwegs
Elke Albers

Folgen wir nun diesem neuen Weg. Wer mag kann den Fahrspuren folgen, man kann aber auch den etwas erhöhten Weg vorbei an Rudolf J. Kaltenbachs wissenschaftlicher Darstellung eines Trilobits nehmen. Wer den oberen Weg nimmt muss, sobald er auf eine kleine Ansammlung von Bänken an einer Informationtafel trifft, nach links den Hügel hinunter um wieder auf den eigentlichen Weg zu kommen. Wir folgen dem Weg weiter, vorbei an einer der „Rieselsäulen“ um kurz darauf ein Tor zu durchqueren. Dieses bitte, wie auch die folgenden zu durchquerenden Tore, wieder schließen. Und die daran stehende großen grünen Nummern notieren.

wissenschaftliche Darstellung eines Trilobit, Rudolf J. Kaltenbach Rieselsäule Tor in den Rieselfeldern
wissenschaftliche Darstellung eines Trilobit
Rudolf J. Kaltenbach
Rieselsäule erstes Tor

Der Weg führt mit, wie hier üblich, kleinen Schlenkern gerade aus bis zu einem Wegweiser. Ihm folgen wir bei Ignorierung der daneben stehenden Rieselsäule durch das nächste Tor (Nummer notieren) in Richtung Schönerlinde. Auf dem etwas stärker begangenen Weg gelangen wir nach kurzer Zeit zu einer Picknickbank. Hier biegen wir in Richtung des gut sichtbaren Wegweisers ab und folgen dann dem Weg weiter Richtung Schönower Heide. Eine kleine Orientierung bietet euch die am Wegesrand stehende Wanderkarte.

Tor Nummer 2 Picknick Reiselfeldwanderkarte
Tor Nummer 2 Picknickplatz Rieselfeldwanderkarte

Bald schon gelangen wir an einen weiteren Hauptweg, den wir aber nur überqueren um auf der anderen Seite wieder ein Tor (Nummer notieren) zu durchqueren. Wir halten uns auf dem „geradeaus“ verlaufenden Weg und überqueren eine ausgeschilderte Kreuzung. Vorbei an einer weiteren wissenschaftlichen Darstellung von Rudolf J. Kaltenbach und einem kleinen See mit Picknicktisch gelangen wir schließlich wieder zu einem Wegweiser der uns nur zwei Richtungen weißt. Wir folgen der mit dem angedeuteten Pfeil. Der Weg schlängelt sich nun mehr oder weder immer geradeaus bis er irgendwann nach links verläuft. Dort folgen wir ihm einfach weiter, überqueren einen Wassergraben und stoßen schließlich wieder auf einen Wegweiser. Wenn man aus der Richtung wie wir kommt, versteckt er sich ein wenig. Also rauf auf die Kreuzung, Wegweiser anschauen und weiter in Richtung See. Nun geht es eine länger Strecke immer geradeaus, bis wir wieder ein Tor (Nummer) erreichen, das wir durchqueren.

Tor Nummer 3 wissenschaftliche Darstellung, Rudolf J. Kaltenbach Tor Nummer 4" src="http://www.srequaiser.de/cachepic/tortour027.JPG" width="200" height="148" />
Tor Nummer 3 wissenschaftliche Darstellung, Rudolf J. Kaltenbach rechts, kurz vor Tor Nummer 4

Zwar gibt es nun eine Möglichkeit abzubiegen, aber weil es gerade so schön ist, geht es geradeaus weiter. Wer aufpasst entdeckt auf der rechten Seite eine weitere Skulptur von Rudolf J. Kaltenbach. Diesmal handelt es sich um die Darstellung eines Ammoniten. Nicht ablenken lassen und munter durch das nächste Tor (Nummer ) weiter. Wieder stoßen wir auf eine der „Rieselsäulen“ lassen diese aber rechts stehen und folgen dem recht breiten Weg weiter bis zu nächsten Säule. Dem weiteren Verlauf des Weges folgen wir, lassen die nächste „Rieselsäule“ links stehen und wandern ohne Richtungsänderung weiter zum nächsten Tor (Nummer). Wieder beweist eine Säule das wir richtig sind.

wissenschaftliche Darstellung Ammonit, Rudolf J. Kaltenbach Rieselsäule an Kurve Rieselsäule an Kreuzung Rieselsäule nach Tor Nummer 6
wissenschaftliche Darstellung Ammonit
Rudolf J. Kaltenbach
hier abbiegend dem Weg folgen immer schön geradeaus gegenüber geht's weiter

Wir überqueren den Weg und betreten durch ein weiteres Tor ein neues Areal. Hier ist der Weg nicht so ausgeprägt, aber erkennbar. Bald stoßen wir auf eine Bank, an der wir dem Weg nach links weiter folgen. Und zwar bis uns mal wieder ein Tor zum notieren der Nummer nötigt. Das von hier aus gut zu erkennende Kunstwerk heißt übrigens „Begegnung“ und ist von Gabriela Nepo-Sieldorf.

Tor Nummer 7 Begegnung, Gabriela Nepo-Sieldorf
Tor Nummer 7
dahinter "Begegnung"
Begegnung
Gabriela Nepo-Sieldorf

Nun kämpfen wir uns noch bis zum Hauptweg durch und folgen dem dortigen Wegweiser in Richtung der grün geschrieben Orte. Wer sehr aufmerksam ist, entdeckt unterwegs links vom Weg die Skulpturengruppe „Judith und Holefernes“ von Andreas Hedrich. Sie besteht aus drei einzelnen Skulpturen. Viel Spaß beim Suchen.

Judith, Andreas Hedrich Holefernes, Andreas Hedrich Judith und Holefernes, Andreas Hedrich
Judith
Andreas Hedrich
Holefernes
Andreas Hedrich
Judith und Holefernes
Andreas Hedrich

Dem Weg weiter folgend treffen wir noch auf Helmut Machhammers „Purzeln“, Ulrich Baenschs „Versteinierung“ und Silvia Christiane Fohrers „Recht auf Unvollkommenheit“. Kurz bevor die nächste Richtungsänderung bevorsteht, kommen wir an Rudolf J. Kaltenbachs „Zeit und Raum“ vorbei.

Purzeln, Helmut Machhammers Versteinerung, Ulrich Baensch Recht auf Unvollkommenheit, Silvia Christiane Fohrer Zeit und Raum, Rudolf J. Kaltenbach
Purzeln
Helmut Machhammers
Versteinerung
Ulrich Baensch
Recht auf Unvollkommenheit
Silvia Christiane Fohrer
Zeit und Raum
Rudolf J. Kaltenbach

Wir erreichen nun einen kleinen Platz mit Rieselsäule und zahlreichen Kunstwerken und einigen Bänken. Besonders auffällig ist hier der "Friedensstein" von Alfridas Pajuodis. Wenn wir ihn erreicht haben, begeben wir uns in Richtung von Rudolf J. Kaltenbachs "Energieraum für die Landschaft". Dabei kommen wir am nicht mehr vollständigen Werk "Zeichen" von Silvia Christine Fohrer vorbei.

Kunstpause Friedensstein, Alfridas Pajoudis Energieraum für die Landschaft, Rudolf J. Kaltenbach Zeichen, Silvia Christiane Fohrer
Kunstpause Friedensstein
Alfridas Pajoudis
Energieraum für die Landschaft
Rudolf J. Kaltenbach
Zeichen
Silvia Christiane Fohrer

Den weiteren Wg säumen noch leere Sockel und z.B Katja Natascha Busses Werk ohne Titel. Auch Rainer Trubes Werk trägt keinen Titel. Schließlich gelangen wir zu einer großen Kreuzung. Wenn ihr vor "Ein Haar von mir" von Jeong Soo Lee steht, seid ich schon zu weit.

Sockel ohne Kunst ohne Titel, Katja Natascha Busse ohne Titel, Rainer Trube Ein Haar von mir, Jeong Soo Lee
Kunstlos ohne Titel
Katja Natascha Busse
ohne Titel
Rainer Trube
Ein Haar von mir
Jeong Soo Lee

Denn der Wegweiser an der Kreuzung wollte mitteilen, daß es nun in Richtung Aussichtsturm weiter geht. Folgen wir also diesem Weg, bis wir auf eine kleine Kreuzung mit Wegweiser und Tafel mit einer Wanderkarte treffen. Schauen wir uns ein wenig um, entdecken wir ein weiters Tor. Bevor wir dieses durchschreiten, notieren wir und seine Nummer und nehmen kurz auf den in der Nähe stehenden Bänken Platz. Denn nun gehts ans Rechnen.


Nehmen wir als erstes alle Tornummern und entfernen wir die Punkte. Somit erhalten wir 9 zweistellige Zahlen.
Diese Nutzen wir nun zur Berechnung des Finales.

Nord 52 (Tor 1 + Tor 8 - Tor 3).(Tor 2 + Tor 4 + Tor 5 Tor + 6 + Tor 7 - Tor 9 - Tor 9)
Ost 013 (Tor 8 - Tor 9).0(Tor 1 + Tor 3 - Tor 5)


Stempel, Stift und Logbuch verbleiben bitte im Cache.
Bitte keine Gewalt zum Öffnen des Deckels anwenden. Es geht schwer, aber mit ein wenig Zeit und Geduld ist es machbar.
Vielleicht braucht ihr auch noch einen kleinen Bergungshelfer in Form eines Hakens.

Additional Hints (No hints available.)