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Bei einem Klassentreffen hat Heinz Scherbelberg seinen alten Freund Ralf Stoppelkamp wiedergetroffen, der nun schon seit etlichen Jahren Förster ist. Nach dem Genuss mehrerer Gläser eines hiesigen Getränkes haben sie sich verabredet um sich mehr über ihre Arbeit und den Hobbys zu erzählen. Nachdem sie inzwischen schon öfter gemütlich beisammen gesessen haben. weiss Ralf "fast" alles über das Geocachen. Und Heinz hat viel darüber erfahren, was man im Wald so darf und was nicht erlaubt ist. Nun sind die beiden auf die Idee gekommen ihr neues Wissen aufzuschreiben und weiterzugeben. "Alte Hasen" wissen ja bestimmt Bescheid, aber vielleicht ist für den einen oder anderen "Frischling" doch etwas Interessantes dabei. In dieser Cache-Reihe gibt es pro Station ein Kapitel über den Wald. In einem zweiten Kapitel erfahrt ihr dann etwas über die verschiedenen Cache-Größen und Cache-Arten, und findet sie entsprechend auch beim Suchen wieder: Wird ein Nano beschrieben, sucht ihr nach der entsprechenden Größe; wird der Multi erklärt, werdet ihr natürlich über mehrere Stationen zum Final geschickt. Die Runde kann je nach Lust und Laune in Etappen angegangen werden, Start ist der angezeigte Parkplatz. Die Teilstrecke mit den Cache nach Cache-Größen ist ca. 2,2 km lang, bei der Suche nach Cache-Arten sind 4,5 km zu bewältigen. Bei der Gesamtrunde stehen ungefähr 5,5 km auf dem Tacho. Ausgenommen ist der Letterbox-Hybrid-Cache mit einer eigenen Streckenführung im Naturschutzgebiet, hier dürft ihr nochmal 2,7 km laufen.
Niedersächsiche Landesforsten Die Niedersächsischen Landesforsten haben auf einer speziell an Geocacher gerichtete Internetseite (http://www.landesforsten.de/Geocaching-den-Schaetzen-auf-der-Spur.2791.0.html) die Erlaubnis für das Verstecken in ihren Waldgebieten unter Beachtung von bestimmten Regeln gegeben . Hier sollte Jeder mal reinschauen. Für das Verstecken, die Installation und das Aufsuchen von Caches oder den Zwischenstationen gilt: - Keine Nägel in Bäume eingeschlagen (dies führt zu Holzverfärbungen). - Keine einschnürenden Seile, Drähte, Verstrebungen etc. an Bäumen verwenden (Vitalitätsverluste). - Keine Nutzung von Steigeisen, Haken u.ä. - Grundsätzlich sollten nur naturverträgliche Materialen verwendet werden. Werden Caches archiviert bzw. aufgegeben, sind Behälter und/oder Zwischenstationen vom Owner vollständig zu entfernen.
Der Tradi Die ersten Caches gehörten dieser Kategorie an, daher die Bezeichnung „Traditional Cache“. Sie waren anfangs an besonderen Orten versteckt, heutzutage aber praktisch überall. Bei Traditional Caches werden die Koordinaten des Cache-Verstecks veröffentlicht. Dennoch kann das Auffinden schwierig sein, weil der Cache gut getarnt ist, schwer erreichbar ist (zum Beispiel durch Bergsteigen oder einen Tauchgang), Geschicklichkeit für die Bergung notwendig ist oder der Ort vermuggelt ist. Caches, die man einfach mit dem Auto erreichen und schnell finden kann, werden auch als Drive-in- oder Park-n-Grab-Caches bezeichnet. Die Mehrheit der in Deutschland versteckten Caches sind „Traditionals“.
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