Kartause Mauerbach
Geschichte
Die Kartause Mauerbach wurde im Jahr 1314 durch Friedrich den Schönen gestiftet. 1782 wurde die Kartause von Kaiser Joseph II. aufgehoben und ab 1786 als Versorgungshaus der Gemeinde Wien für alte und unheilbar Kranke verwendet.
Die barocke Kartause zählt zu den bedeutendsten Baudenkmälern ihrer Art in Österreich. Sie wird momentan vom Österreichischen Bundesdenkmalamt generalsaniert. Der Kreuzgang der Klosteranlage zählt zu einem der längsten Europas.
Nach der Auflassung 1782 diente der sakrale Ort zuletzt als Notspital während des zweiten Weltkriegs. Danach war der Kartause schutzlos der Erosion ausgesetzt bis in den 1980er Jahren die behutsame Sanierung durch das Bundesdenkmalamt begann.
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