Achtung:
Es besteht Absturzgefahr! Jeder ist für sich selbst verantwortlich, bitte seit vorsichtig, es ist hier eine Felshöhe von 10 - 20 Metern. Folgt dem angegebenen Pfad. Kinder an die Hand nehmen. Die Dose selbst liegt an nicht so gefährlicher Stelle. Update 29.06.15: Dose erneuert. Update 12.03.16: Dose erneuert, ist jetzt ein Nacro Logbuch. Update 17.08.16: Trockene Dose platziert, wieder der alte Petling mit angeblich wasserresistenten Logbuch.Update 02/21: neue Dose gelegt. Update 08/22: meine drumherum Dose wurde wohl ein Opfer von Langfingern, nun liegt wieder nur ein Petling vor Ort. Update 31.12.22: neue Dose vorort
http://de.wikipedia.org/wiki/de:Eschbach%20%28Usingen%29?uselang=en
Eschbacher Klippen
Wenige hundert Meter oberhalb des Nordendes von Eschbach steht eine Gruppe bis zu 12 Meter hoher Felsen aus Quarzgestein (50° 22′ N, 8° 32′ O). Die Felswand ist sichtbarer Teil eines etwa 6 km langen Quarzganges, der sich quer durch das Usatal bis zum Wormstein im Usinger Stadtwald fortsetzt. Er ist geologisch gesehen eine Querverwerfung, die sich bei der Auffaltung des Gebirges bildete. Der widerstandsfähige Quarz konnte an einigen Stellen der Abtragung trotzen und erscheint heute an verschiedenen Orten im Taunus, jedoch selten so spektakulär wie hier. Westlich der Klippen gibt es, auf der gegenüberliegenden Seite der Kreisstraße Usingen-Michelbach etwas versteckt im Wald, einen „Schwesterfelsen“, den Saienstein. Am südlichen Fuß der Eschbacher Klippen (von den Eschbacher Bürgern auch „Buchstein“ genannt) existierte früher eine Freilichtbühne, deren Überreste noch erkennbar sind. Auch heute werden hier in den Sommermonaten regelmäßig die lokal sehr beliebten „Klippenkonzerte“ aufgeführt.