Doch die im Volksmund genannte „ Löli-Wand“ (der Namensgeber ist der anliegende Wald welcher den Flurname Löliwald trägt) sorgt verständlicherweise für viel Missstimmung.
Der Unmut geht soweit, dass die Werbetafel für die dahinter liegende neue Überbauung mit den Worten „Quo Vadis BB“ übersprayt wurde.
Rasch wurde ein Aktionskomitee mit dem Namen «Nie wieder eine Löli-Wand!» gegründet. Das Komitee will auf politischem Weg erreichen, dass eine Mauer in diesem Ausmass in Zukunft nicht mehr möglich sein wird - und in einem späteren Schritt die Möglichkeit zumindest prüfen, ob die «Löli-Wand» nicht wieder geschliffen werden kann.
Heute geht man jedoch davon aus, dass die Wand nicht wirklich “geschliffen“ wird, es ist jedoch vorgesehen, dass sie mit Pflanzen überwächst und sich dann farblich besser in die Umgebung einfügen wird.
Neben dem Ausdruck Löliwand kursierte in der Bevölkerung weitere Bezeichnungen für das Bauwerk: Berliner-, Klage-, Schall-, Schand- oder Staumauer.
Zum Cache:
Der Cache befindet sich NICHT in oder an der Wand. Sie muss also nicht bestiegen oder betreten werden. Es muss auch nichts abgeschraubt oder sonst wie demontiert werden und ist vom Weg aus erreichbar, also schon fast ein Drive-in...!