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Kühlungsborner Blöcke EarthCache

Hidden : 4/9/2014
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:


So, liebe Cacherinnen und Cacher,

hier steht ihr also am geologisch-archäologischen Lehrpfad Kühlungsborn.

Schon wieder Steine? Muss das sein?

Ihr werdet sehen, dieser Garten hat etwas Besonderes, auch wenn die Exponate nicht besonders riesig sind und die Anzahl viel weniger als hundert ist – dieser Gesteinsgarten ist klein aber fein, also ein klares JAAAA!

Je nachdem, von welchem Eingang aus ihr die Anlage betretet, wird euch gleich ein bearbeiteter Stein und dazu ein Schild mit seiner Geschichte auffallen: die ist schon mal spannend!

Dazu liegt dieser kleine Park fast direkt am Meer, bis zum Strand braucht es nur ein paar Schritte und bis zum Wasser nicht mal 150 Meter. Und was findet man am schönen weißen Ostseestrand außer Sand und Wasser? Na klar, Steine! Und diese Steine sehen immer besonders schön aus, wenn sie nass sind. Nehmt eure gefundenen Schätze einfach mit in den Park und vergleicht sie … einige der Exponate sind zum Teil poliert, so dass das nasse Fundstück gut mit dem großen Stein verglichen werden und mit etwas Glück bestimmt werden kann.

Als Extra-Bonbon ist der kleine Park mit 2 Mitmach-Stationen versehen, die ebenfalls Spaß machen. Und damit das Thema Gesteinsgarten nicht auf einen eher kleinen Fleck beschränkt bleibt, gibt es in ganz Kühlungsborn verteilt noch weitere Findlinge bei einem Bummel durch die Ortsteile zu entdecken (man kann ja nicht immer nur am Strand spazieren gehen…).

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Dann lasst uns mal anfangen … wovon reden wir jetzt eigentlich? Sehen wir hier Steine, Findlinge, Felsen oder was? Und gab es die schon immer? Und woraus sind die? Und wie sind die entstanden? Wer oder was hat die hierher getragen und warum? Für einen kleinen Earthcache sind das eigentlich schon zu viele Fragen, und damit ihr nicht die Lust verliert, gibt es hier die Kurzfassung für die allgemeinen Fragen, bevor ich euch mit den speziellen Fragen löchere, die IHR beantworten sollt.

Überraschender Weise reden wir tatsächlich nur umgangssprachlich von Steinen. Weniger überraschend ist, dass es für die Größe von Bodenbestandteilen eine EU-Norm gibt (die allerdings auf einer älteren deutschen DIN beruht). Demnach sehen wir hier Blöcke, denn die „Korngröße“ der Exponate beträgt jeweils mehr als 20 cm. Was ihr am Strand findet, könnt ihr aber getrost als Stein bezeichnen, wenn er eine Größe von 63 bis 200 mm hat, alles Kleinere ist Kies oder eben Sand. Die noch kleineren Bestandteile interessieren uns hier mal nicht.

Als Findlinge werden meist sehr große, einzeln vorkommende Blöcke bezeichnet, die von den Gletschern der Eiszeit an ihre Fundorte transportiert worden sind. Felsen sind Gesteine, die fest (im sogenannten Verband) mit dem sie umgebenden Gestein verbunden sind.

Aus geologischer Sicht reden wir von Gestein – und das gab es tatsächlich NICHT schon immer. Die ältesten Gesteine sind über 4 Milliarden Jahre alt und in Kanada zu finden. Sie entstanden langsam, während sich in der 2000° C heißen flüssigen Erde die Grundstoffe trennten (Differenzierung). Die schwereren Metallschmelzen sanken zur Mitte hin und die leichteren Silikatschmelzen „schwammen“ oben. Leicht wie ein Stein also! Und wie beim Pudding kühlt es irgendwann von oben nach unten hin ab und wird dabei fest.

Als Bestandteil der Erdkruste besteht auch Gestein überwiegend aus Mineralien, und zwar vor allem aus Silikaten - Salze und Ester der Ortho-Kieselsäure (Si(OH)4) - und Carbonaten - Salze und Ester der Kohlensäure (H2CO3). Unterteilt wird nach der Entstehung in

  • magmatische, also aus Magma entstandene,
  • metamorphe, durch Umwandlung entstandene und
  • Sediment-Gesteine, die durch Ablagerung entstanden sind.

Hier in Kühlungsborn könnt ihr Vertreter der verschiedenen Gruppen sehen. Fangen wir mal mit einem typischen Vertreter magmatischer Gesteine an, dem Granit.

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Dieser Hornblende-Granit ist mindestens 2 km tief in der Erde als erstarrte Gesteinsschmelze (Magma) entstanden, und als typischer Vertreter seiner Art enthält er die 3 Bestandteile wie im Geologen-Merksatz "Felsspat, Quarz und Glimmer, die Drei vergess ich nimmer". Die dunklen Teilchen sind die Glimmer-Partikel - sie überwiegen jedoch nicht, Granite sind helle Gesteine. Erkennen kann man den Granit am unstrukturierten Gefüge aus den 3 sichtbaren Bestandteilen. Auch die Porphyre, die ihr hier im Garten sehen könnt, sind magmatische Gesteine, die zunächst in der Tiefe langsam abkühlten - dabei entstanden die größeren Kristalle - und dann bei einem Vulkanausbruch nach oben befördert wurden, wo die Abkühlung wesentlich schneller voran ging - dabei wurden die großen von feinkörnigeren Kristallen umschlossen.

Als nächstes Beispiel möchte ich euch den metamorphen Gneis zeigen - hier in ein paar Varianten vorhanden; wie ihr feststellen werdet: alle mehr oder weniger gestreift.

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Auch Gneise bestehen aus den 3 Bestandteilen Felsspat, Quarz und Glimmer, im Gegensatz zu den Graniten haben sie aber (häufig auch mehrere) Metamorphosen erlebt. Sie sind also mit viel Druck und Hitze unter vielen Gesteinsschichten aus anderem Gestein umgewandelt worden. In dieser Hitze trennten sich auch die Mineralien, so dass das typische Schichtgefüge entstand… was wir hier als die schicken Streifen sehen.

Ein weiterer vielleicht unerwarteter Vertreter metamorphen Gesteins ist der Marmor. Der ist allerdings nicht aus magmatischem Gestein umgewandelt worden, sondern aus Kalkstein oder Dolomit – beides Sediment-Gesteine. Marmor gibt es hier im Garten übrigens nicht… wahrscheinlich hat man Angst, dass die Blöcke sich vermehren ;).

Dann finden wir natürlich auch Sediment-Gesteine im Gesteinspark. Den wohl als erstes von Menschen genutzten Vertreter dieser Gruppe kennt ihr alle: Feuerstein oder Flintstein. Ich bin sicher, ihr könnt ihn auch ohne lange zu überlegen am Strand identifizieren - ob das bei uns im "Bauplan" steckt?

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Auch bei diesem Sediment-Gestein auf Quarz-Grundlage, wahrscheinlich aus Kieselschwämmen und Kieselalgen, erfolgte die Diagenese (Verdichtungs- und Umwandlungsprozesse während der Gesteinsbildung) bei niedrigerer Temperatur und weniger Druck als der Metamorphose. Es lagerte sich Schicht um Schicht ab, und nach und nach verfestigten sich die Ablagerungen zu Gestein. Diese Schichten sind das übliche Erkennungsmerkmal von Sedimentgesteinen. Bei den Feuersteinen sehen wir meist eine helle Kruste um die dunkleren Knollen - das sogenannte Opal-CT ist eine Vorstufe des Feuersteins und braucht noch ein paar Millionen Jahre zum "Ausreifen".

In den Sedimentgesteinen - vor allem in Kalksteinen - sind sehr viele Karbonate enthalten, für deren Bildung Kohlendioxid gebraucht wurde. Erst dadurch ist die Erdatmosphäre für unsere Spezies lebensfreundlich geworden; Kalkstein und Dolomit sind also sozusagen die CO²-Kavernen der Erdgeschichte. Außerdem kommen Fossilien, die uns viel über das Leben auf unserem Planeten weit vor unserer Zeit verraten können, nur in dieser Gesteinsart vor. Sedimentgesteine können übrigens durch tektonische Vorgänge auch sehr tief in die Erdkruste gelangen und dort zu metamorphem Gestein umgewandelt werden.

Wer die Blöcke hier her getragen hat, wisst ihr Cacher natürlich schon: klar, einer der eizeitlichen Gletscher!

Das Hinterland hier ist mit den sanften Wellen deutlich eine Jungmoränenlandschaft; besonders gut kann man das übrigens bei den nahe gelegenen Earthcaches Kühlung GC28E87 und Zweedorfer Os GC4CY2C erkennen - beide in jedem Fall einen Besuch wert. Der letzte dicke Eispanzer ist hier aus Steinsicht noch gar nicht so lange weg. Er war hier bis vor etwa 11.700 Jahren, als die Gletscher der Weichsel-Kaltzeit auftauten. Sie ließen einfach liegen, was sie teilweise tausende von Kilometern in vielen tausend Jahren mitgebracht hatten: den Geschiebemergel, und darin das Geschiebe aus den gröberen Gesteinsbrocken - soweit sie den etwas rauen Transport „überlebt“ hatten. Speziell die Leitgeschiebe mit den Gesteinen aus genau bekannten Herkunftsgebieten zeigen uns heute, wo das Eis entlang geflossen ist - ihr seht hier im Gesteinsgarten z.B. verschiedene Rapakiwi-Granite von den Åland-Inseln.

Was man mit Steinen alles machen kann, haben schon unsere Urahnen herausgefunden: Werkzeuge und Waffen, man kann bauen, schützen, werfen, sie sind Träger von Rohstoffen und können künstlerisch bearbeitet werden - und vieles mehr. Ob die Kaltzeiten dieses vielseitige Material allerdings zu uns transportiert haben, damit wir es nutzen? Zweifel an dieser anthropozentrischen These könnten berechtigt sein…

Meinen aktuellen persönlichen Lieblingsstein, pardon: Lieblingsblock zeige ich euch auch, ich habe ihn etwa 3 km von hier gefunden und freue mich riesig über die versteinerten Belemniten, die man so deutlich darin sieht. Den kleinen daneben habe ich übrigens vom Strand direkt vor dem Eingang des kleinen Parks, in dem ihr gerade steht…

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Jetzt wird es aber Zeit für EURE Antworten!

  1. Ganz zu Anfang dieses nun doch längeren Textes habe ich euch eine Geschichte versprochen. Die habt ihr bestimmt inzwischen gelesen. Wozu wurde denn nun der Block am Eingang des Parks bearbeitet - was sollte er ursprünglich sein?
  2. Eines der Exponate trägt einen „nahrhaften“ Spitznamen. Aus seinem Aussehen kann man erkennen, was für eine Sorte Gestein er ist. Wie heißt er und was für ein Gestein ist es: magmatisch, metamorph oder Sediment-Gestein? Kannst du deine Wahl begründen?
  3. Ihr habt meinen Lieblings-Stein gesehen. Seine Besonderheit macht ihn auch leicht erkennbar – was ist er also?
  4. Einige Exemplare im Gesteinsgarten sind von ihrem Herkunftsort her eindeutig zu identifizieren und darum dem Leitgeschiebe zuzuordnen. Einer dieser Blöcke ist aus Sediment-Gestein. Wie heißt er?
  5. Ich würde mich riesig über Fotos freuen, vielleicht von euch selber, von euren kleinen und größeren Fundstücken mit den Exponaten zusammen, oder euren Einsätzen an den Experiment-Stationen!Wie immer ist dies natürlich keine Log-Bedingung.

Die Antworten bitte nicht in Stein meißeln, sondern auf elektronischem Weg an mich schicken - ihr könnt dann direkt loggen. Wenn ihr irgendwo auf dem Holzweg seid, melde ich mich!

Habt noch viel Spaß an der Ostsee, gebt euch die Zeit für den einen oder anderen Earthcache in der Nähe und freut euch an Meer, Strand und Steinen (ich habe eine Touristenführerin sagen hören, dass sie jedes Jahr die Steine nachlegen, wenn die Gäste sie am Ende eines Sommers alle weggetragen haben…)!

Danke für Eure Aufmerksamkeit!

English version:

“Moin moin” dear cachers, as is the typical greeting here in Northern Germany. You are standing at the geologically-archaeologically educational trail of Kühlungsborn.

Stones once again? Is that really necessary?

As you´re going to see this stone-garden is something special even though the exhibits are neither overly large nor that many - small but mighty wins the race, therefore a clear YES!

Depending from which side you enter the garden you´ll immediately notice a specially sculptured stone. It´s story is written down on the little plate beside it; it´s quite thrilling!

In addition this park is located nearly next to the Baltic Sea, with only a few quick steps towards the beach, and the sea beyond. And what can you find at a Baltic shore? Well, stones of course (and fossils or amber if you´re a lucky fellow)! Most stones look their most beautiful while wet. And as a few of the exhibited stones are partly polished you can also compare and try to identify your still wet treasures.

As a little bonus there are 2 “do-it-yourself” stations within the park. Furthermore there are several more foundlings to be discovered during a little walk through Kühlungsborn.

Well, let´s get started… What are we even talking about? Do we see stones, boulders, rocks or something else? Do they exist since forever? And what are they made of? How did they come to be? And who put them here, and why? Those are a few too many questions for one tiny Earthcache, so here´s the summary before we come to the questions YOU´ll have to answer:

Surprisingly “stone” (at least in German) is only a colloquial term. In a scientific sense we mainly differentiate between gravel (<63 mm), sand (even smaller), cobble (63-200 mm) and boulders (larger), which you can see here. Big, singular boulders that were transported via glaciers during the ice ages are often called foundling or glacial erratic.

From a geological point of view we talk about rock – and this indeed doesn´t exist since forever. The oldest rocks are over 4 billion years old and can be found in Canada. They built up slowly while the base materials were separated on the 3632° F hot, still fluid earth (“fractional differentiation“). The heavier metal melting sank down while the lighter silicate melting drifted above. “Light as stone” so to say. And as in a fresh pudding it cooled down from top to bottom and grew solid.

As part of the Earth´s crust stone mainly consists of minerals, especially silicates – salts, esters and other reaction products of silicic acid (Si(OH)4) – and carbonates – salts and esters of carbonic acid (H2CO3).

We separate 3 classes of rock:

Here in this garden you can see representatives of the different groups. Let's start with a typical kind of igneous rocks - the granite.

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This hornblende granite emerged at least 2 km deep in the Earth as solidified molten rock (magma), and as a typical representative of its kind, it contains the three components feldpath, quartz and mica. The dark particles are the mica particles - but they do not predominate, Granite rocks are bright. You can recognize the granite on unstructured mixture of the three visible components. The porphyries, which you can see here in the garden, are igneous rocks that cooled down slowly at first in depth - there arose the larger crystals - and were then transported in a volcanic eruption to the surface where the cooling proceeds went much quicker - here the larger crystals were enclosed by finer-grained ones.

As the following example I want to show you the metamorphic gneiss - here in a few variants available; as you'll notice: all striped more or less.

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Gneisses also consist of the three components feldpath, quartz and mica, but unlike granites, they have experienced (often several) metamorphoses. So they have been converted by a lot of pressure and heat under many layers of rock from other rocks. In this heat the minerals were separated, so they got the typical layer structure ... what we see here as the fancy stripes. Another maybe unexpected represent of metamorphic rock is marble. Marble is not converted from igneous rock, but from limestone or dolomite - both sedimentary rocks. Marble is not available here in the garden... might be, they fear that the blocks multiply ;).

Then of course we also have sedimentary rocks in the rock park. Probably the rock used first by mankind at all is a sedimentary rock, and you know it well: flint stone. I'm sure you can identify it without any dept on the beach – could it be ingrained in our "blueprint"?

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This sedimentary rock is based on quartz, probably from siliceous sponges and diatoms, and its diagenesis (compaction and conversion processes during rock formation) happened under lower temperature and less pressure than the metamorphosis. It was deposited layer by layer, and gradually the deposits solidified to rock. These layers are the usual distinguishing feature of sedimentary rock. In the flints we usually see a light crust around the darker tubers - the so-called Opal - CT is a precursor of the flint and still needs a few million years to "ripen". The sedimentary rocks - especially limestone - contain a lot of carbonates, for whose formation carbon dioxide was needed. Only in this way the earth atmosphere became friendly to life for our species; limestone and dolomite are, so to speak, the CO ² caverns of earth's history. In addition, fossils that allow us a look into the life long before our time can exist only in this type of rock. Sedimentary rocks can also get very deep in the earth's crust by tectonic processes where they can be converted to metamorphic rocks .

Of course you already know “who” put the boulders here: one of the ice-age glaciers.

The hinterland with its mellow slopes is clearly an upper moraine landscape; which is especially prominent at the nearby Earthcaches Kühlung GC28E87 and Zweedorfer Os GC4CY2C - both are worth a visit. From a geological point of view the last glacier hasn´t been gone for that long a time; it thawed round about 11,700 years ago with the end of the Weichselian glacial. The glaciers just left everything they brought here over thousands of years and hundreds or thousands of kilometers: till, and within it the drift of boulders - if they “survived” the rough transport. Especially the main (glacial) drift with rock from well-known origin regions can show us the way the ice masses took. As an example you can see different Rapakiwi-granites from the Åland-islands in this stone-garden.

I´d like to show you my current favourite stone: I found it only 3 km from here and I am very glad of the many fossils you can see inside. The smaller one I found just here on the beach next to you.

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But now it’s time for your answers!

  1. In the beginning of this listing I promised you a story. Surely you read it already. So tell me - if you understand the text - what was the stone at the entrance for? If you couldn’t understand the text: the oldest exhibit is very old. How many years old exactely?
  2. One of the exhibits got a german nickname that means something to eat (No32). What is it called and what sort of rock it is representing? Can you explain your choise?
  3. To which class do you think belongs my favourite stone (portrayed on the picture): igneous, metamorphic or sedimentary?
  4. Several exponates can be identified by their geografic origin, they are indicator stones. One of them is a sedimentary rock. What’s its name?
  5. I would be glad to see photos - from you, the stones you grabbed, perhaps with the larger rocks in the park, from your activities at the do-it-yourself-stations!

Your answers should not be set in stone, but send to me on electronic way. You can log instantly, I will send you a message if something is wrong.

Have a lot of fun at the Baltic Sea - enjoy the beach, the sea and the stones. Thank you for your interest!

Quellen: www.mineralienatlas.de, www.wikipedia.org, www.kristallin.de, eigene Fotos

Additional Hints (No hints available.)