Ein weiteres Werk, für welches in den Galerien des Jena Museum of Modern Art leider kein Platz mehr gewesen ist. Nummer drei der Serie führt euch auf die Spuren Piet Mondrians “Komposition C (No. III) mit Rot, Gelb und Blau” aus dem Jahr 1935. In seinen späten Werken begrenzte er sich auf die Verwendung von Primärfarben. Trotz dieser Einschränkung zeigen die Bilder eine hohe Dynamik. Obwohl die Leinwand in irreguläre Muster geteilt wird, beherrscht doch eine geometrische Ordnung das Ganze. Die dominanten vertikalen und horizontalen Teilungen des Bildes sollen euch auf den richtigen Weg bei der Bestimmung der Koordinaten führen. Die asymmetrische Teilung des Bildes dient wie in der Vorlage Mondrians der Erzeugung eines “dymischen Gleichgewichts”, sollte aber bei der Suche nach des Rätsels Lösung nicht zuviel Verwirrung stiften. Wie bereits erwähnt, ist die geometrische Ordnung und Exaktheit ein bestimmendes Prinzip des Bildes. Klare mathematische Zusammenhänge und Verhältnisse weisen den Weg zu des Rätsels Lösung, ungeachtet der Frage, wie groß das Bild ist oder betrachtet wird (das Bild direkt eingebettet im Listing ist zum Beispiel größer, als jenes, dass man durch Aufruf unten stehenden Links erhält).
Erwartet die Koordinaten im Grad-Minute-Sekunde Format. Beachtet, dass durch dieses Format auch die Genauigkeit etwas leidet, den Suchkreis also entsprechend erweitern. Für den "Solution Checker" angepasst runden.
Viel Spaß bei der Suche.
