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Am Ende des Tals Traditional Cache

This cache has been archived.

John_Koenig: Hallo Cacheowner,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit freundlichem Gruß

John_Koenig
Volunteer Geocaching.com Reviewer

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Hidden : 4/15/2014
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Dieser Cache liegt im beschaulichen Werkhausen.
Man findet ihn NICHT Richtung Acker/Überdorf.

Er ist leicht zu finden, allerdings sind hin und wieder Hundemuggel unterwegs

Sollte das Telefonnetz ausfallen, könnte auch ein Telekom-Muggel dem Cache sehr nahe kommen.

Viel Spaß


Werkhausen

Die Ortsgemeinde Werkhausen (rund 240 Einwohner) ist mit einer Flächengröße von 576 ha eine typische Grenzgemeinde. Ihre nördliche Grenze verläuft in einer Länge von annähernd 4 km an Nordrhein-Westfalen. Die Grenze wird im Wesentlichen durch die „Hohe Straße" markiert. In der Bevölkerung wird sie auch heute noch als Vorgängerin der heutigen B 8 und somit als ein früher bedeutender Verkehrsweg angesehen. Dennoch schließt sich hier das größte zusammenhängenden Waldgebiet in unserer Heimat an, genannt die „Wilde Leuscheid".

Zur Geschichte des Dorfes sind uns die ersten schriftlichen Nachrichten aus dem 15. Jahrhundert überliefert. Die älteste Nachricht datiert von 1430. Damals war Ludwig von Werkhausen Richter im Kirchspiel Birnbach und Schöffe an der hohen Feste. 1578 wurden in Werkhausen 21 Feuerstellen gezählt. 1620 waren es nur noch 14. 1780 wurden wieder 23 Häuser gezählt. An diesem wechselhaften Auf und Ab in der Bevölkerung kann man sehr gut die Einwirkung der Kriegs- und Pestzeiten auf den Bevölkerungsstand erkennen.

Das Protokollbuch, welches auf Grund der Gemeindeordnung von 1846 angelegt werden musste, beinhaltet in der Zeit von Friedrich Wilhelm Raiffeisen u.a. Folgendes: Regulierung des Frohndienstes, Festsetzung der Besoldung für das Läuten der Schulglocken, Organisation der Nachtwache, Beschaffung von Saatgut und andere Sozialproblerne wie z.B. die Übernahme der Kosten des Saatgutes auf die Gemeinde.

Die Gemeinde Werkhausen stellt sich heute als eine reine Wohngemeinde dar. Wenn man von den 2 Handwerksbetrieben absieht, sind es nur noch 12 Familien, die ihre Landwirtschaft mehr oder weniger als Hobby oder im Nebenerwerb betreiben.

Additional Hints (No hints available.)