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Kirche Golklrath Traditional Cache

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eigengott: Da hier keine Wartung durch den Owner durchgeführt wurde, archiviere ich das Listing. Siehe dazu auch die Guidelines:
http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx#listingmaintenance
http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx#cachemaintenance

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Hidden : 4/21/2014
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Da ich hier oft bei meiner Mutter zu besuch bin und hier keinen Cache finden konnte habe ich mir gedacht lege ich mal einen an.

Viel Spass bein suchen und loggen....


Kirche Golkrath

1118 wird das Dorf als Gollekerothe, 1468 als Golkenrade und 1648 als Golkradt erwähnt. Die Namensendung zeigt an, dass es sich um eine Siedlung handelt, die in der hochmittelalterlichen Rodungsphase entstanden ist.

1118 gehörte Golkrath zur Herrschaft Wassenberg. 1494 gelangte dieses Territorium an das Herzogtum Jülich. Von nun an bis 1794 lag Golkrath im jülichen Gericht Kleingladbach und im Amt Wassenberg.

Während der französischen Besatzung von 1794 bis 1814 wurde Golkrath der Mairie Kleingladbach im Kanton Erkelenz zugeordnet.

Ab 1815 unter preußischer Herrschaft verblieb das Dorf in der Bürgermeisterei Kleingladbach im Landkreis Erkelenz. Von 1817 bis 1851 lag der Verwaltungssitz in Golkrath.

Am 1. Oktober 1935 wurde Golkrath Sitz der Gemeinde Golkrath, hierzu gehörten auch die Ortschaften Houverath, Houverather Heide, Hoven und Matzerath. Diese Gemeinde gehörte zum Amt Erkelenz-Land.

Amerikanische Truppen nahmen das Dorf am 26. Februar 1945 ein.

Am 1. Januar 1972 wurde die Gemeinde aufgelöst in die Stadt Erkelenz eingegliedert.

Die Bevölkerung ist mehrheitlich katholisch. Jahrhundertelang lag der Ort in der Pfarre Kleingladbach. Um 1705 entstand eine kleine Kapelle. 1810 wurde eine neue, größere Kapelle erbaut und schon 1826 vergrößert.

1851 wurde die eigenständige Pfarre Golkrath gegründet. 1896 wurde mit dem Bau der Kirche St. Stephanus begonnen. Am 1. Januar 1945 wurde der Chorraum von einer feindlichen Granate getroffen. Am 25. Februar 1945, ein Tag vor der Einnahme durch die amerikanische Armee, wurde die Kirche von der deutschen Wehrmacht gesprengt. 1949 wurde mit dem Wiederaufbau begonnen, die Einweihung erfolgte am 21. Oktober 1951. Der Kirchturm wurde ein Jahr später fertiggestellt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg errichtete das Ehepaar Schovenberg eine Stiftung, um im Ort ein Kloster für die Dominikanerinneninnen aus Ilanz zu gründen. Diese ließen sich 1950 in Golkrath im Kloster St. Josef nieder, errichteten zunächst einen Kindergarten und 1964 ein Altenheim. Jedoch wurden das Kloster und das Altenheim im Jahr 2006 geschlossen. Der Kindergarten besteht aber weiterhin noch.

Quelle:Wikipedia

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