Hier ein Wunderschöner Ausblick auf ganz Schneeberg. Mein Geheimtip ist: schaut es euch im Winter an, wenn die ganze Schneeberger Stadt  durch die traditionellen Schwibbögen erhellt wird. Für alle die, welche noch Hunger verspüren können im ''Berghotel Steiger'' noch etwas essen gehen. Dieses zeigt den traditionellen Bergmannsaufzug an seiner Außenwand.

Geschichte

Die hydrothermale Ganglagerstätte im Westerzgebirge setzt sich aus den drei Teillagerstätten Schneeberg, Oberschlema und Niederschlema-Alberoda zusammen. Die Lagerstätte mit ihren Bergbauanlagen erstreckt sich über Teile der Städte und Gemeinden Schneeberg, Zschorlau, Lindenau, Bad Schlema, Aue mit dem Ortsteil Alberoda, Lößnitz und Hartenstein. Der Bergbau in Schlema und Schneeberg begann bereits im 14. Jahrhundert. Zuerst wurden Kupfer und Eisen gewonnen; mit der Entdeckung von reichen Silbervererzungen unter dem Schneeberg entwickelte sich das Gebiet zu einer bedeutenden Bergbauregion in Sachsen. Mit dem Nachlassen der Silberproduktion folgte Bergbau auf Kobalt, Wismut und Nickel. Als Besonderheit ist der Abbau von Kaolin in der Weißerdenzeche St. Andreas in Aue zu nennen, die lange Zeit die einzige Rohstoffquelle für das Meißener Porzellan war. In Hartenstein, unweit des späteren Hauptschachtes 371 der Wismut, fand auch der einzige Bergbau auf Quecksilber in Sachsen statt.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wismut_%28Unternehmen%29#Schneeberg.2FSchlema.2FAlberoda

Zum Cache:

Zum anschauen ist ein Stein hinterlegt, welcher zwar nicht besonders wertvoll ist, aber in einer Vielzahl vertreten sind. Lasst diesen bitte in der Box damit ihn sich noch andere Cacher anschauen können. Bitte macht nichts kaputt, denn dieses Gerät ist auch nicht mehr das jüngste und verfällt leider auch mit der Zeit bei diesen Witterungen. Man muss nichts aufbrechen und es ist jeder Zeit zu erreichen. Eventuell braucht ihr Werkzeug. Es ist alles mit dem Hotel abgesprochen also keine Sorge. Nehmt euch in Acht vor Urlaubsmuggeln!!!
Viel Spaß beim suchen!!