Bei Nové Mesto/Neustadt, ganz in der Nähe der Quellen von Freiberger Mulde und Flöha, entspringt in ca. 850 m Höhenlage die Wilde Weißeritz. Deutsche wie tschechische Bezeichnung gehen auf die Zeit der slawischen Besiedlung des Dresdner Elbtales zurück, als Jäger und Honigsammler den damals noch wilden und schnell (slaw. "bystry") fließenden Gebirgsbach erkundeten. Rund 53 Kilometer fließt die Wilde Weißeritz von Süd nach Nord mitten durch das Ost-Erzgebirge, bis sie sich in Freital-Hainsberg - 650 Höhenmeter tiefer - mit der Roten Weißeritz vereinigt.
Die Umgebung des Weißeritztales besteht aus einer überwiegend flachwelligen Gneishochfläche, die von einzelnen Kuppen oder kuppengekrönten Höhenrücken gegliedert wird. Diese als Härtlinge in Erscheinung tretenden Höhen bestehen meist aus Granit- oder Quarzporphyr. Sie sind wegen ihrer Flachgründigkeit meist bewaldet und fallen deshalb in der sonst überwiegend landwirtschaftlich genutzten Landschaft besonders auf.
Nun zum Cache:
In den Caches "T 5.0-Weißeritztal #1" und "T 5.0-Weißeritztal #2" findet ihr im Dosen-Deckel,
jeweils eine Koordinate für den Bonus ("T 5.0-Weißeritztal-Bonus").
Am Startpunk, welcher auch als Parkplatz dient, steht ihr vor einer kleinen Schutzhütte,
an der drei grüne Wegweiser befestigt sind.
Um die Finalkoordinaten zu berechnen müsst ihr folgende Fragen beantworten:
Wie weit ist die Entfernung bis zur Talsperre Klingenberg? A=
Mit wieviel Schrauben sind die Schilder befestigt? B=
Wieviel Farben findet ihr auf den Schildern? C=
Wie oft lest ihr die Ziffer 2 auf den Schildern? D=
Wieviele Ecken hat ein Schild? E=
Das Final findet ihr bei:
N 50° (A*B+D*C) . (B+D) (B-E) (2*D-C)
E 013° (A*E) . (E-D) (E) (B-C)
Beim Zugang zum Cache denkt bitte daran,
der kürzeste Weg ist nicht immer der einfachste!
Wir wünschen euch viel Spaß!
--> Unsere gesamte Cacheliste findet ihr hier <--