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Der Gerharnischte vom Schauenberg Traditional Cache

Hidden : 7/16/2014
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   other (other)

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Geocache Description:

Hier in luftiger Höhe mit manchmal gigantischer Aussicht ein geharnischter Tradi. Allerdings ist er ein bisschen Abseits des Aussichtspunkts versteckt.

UPDATE 30.10.2015: Der Cache ist nun an seinem dritten Ort ein bisschen mehr abseits, damit er nicht so schnell entdeckt wird und wegkommt. Die Schwierigkeit und das Terrain haben sich zum letzten Platz leicht erhöht. Spoilerbild gewechselt.

UPDATE 31.10.2014: Das alte Spoilerbild wurde nun ganz entfernt und der Text im Listing noch den jetzigen Umständen angepasst. Jetzt muss er wieder auffindbar sein.

UPDATE 26.10.2014: Die Kords wurden dem neuen Versteck nach Muggeln des ersten angepasst!

Der Ritter vom Schauenberg, der auch "Geharnischter" hiess, hat so einiges erlebt auf und um den Schauenberg. Wenn ihr diesen loggt, habt ihr vielleicht schon das eine oder andere von ihm gesehen, gefunden oder gelernt.

Hier in der Nähe seiner Holzburg hat er seine geharnischte Büchse versteckt.

Geschichtliches: Während der Bronze- oder Eisenzeit (2200-15 v. Chr.) zog sich ein Wall-Graben-System mit Palisaden um die Bergkuppe. Eine Belegung in römischer Zeit (15 v. Chr.-400 n. Chr.) ist möglich, da im Bereich der mittelalterlichen Burg ein römischer Schlüssel gefunden wurde.

Ungefähr um 1200 wurde auf der Westseite des Schauenberges über einem in Fels eingetieften Keller ein in Holz konstruiertes Bauwerk gebaut. Auf der anderen Seite der damals noch nicht unterteilten Bergkuppe fand man Spuren von einfachen Holzbauten. Die erste mittelalterliche Burg, ein einfacher adliger Wohnsitz, war durch Wall und Graben geschützt.

Um 1250 wurde die Holzburg zu einem wuchtigen, massiv gemauerten Wohnturm umgebaut. Dabei wurde quer durch die Bergkuppe ein Halsgraben in den Fels eingetieft. Der Graben wurde auf der Westseite von einer Mauer überragt, die möglicherweise ein Zwingersystem bildete. Ins Jahr 1260 fällt die erste urkundliche Erwähnung der Burg, unter dem Namen castro Schowenberc. Der Name Rudolf von Schauenberg tritt jedoch bereits im Jahre 1242 in schriftlichen Quellen auf. Das Kloster St. Gallen übergab 1302 die Lehnsherrschaft über die Burg Schauenberg dem Dienstmann Walter von Kastell. Dreissig Jahre später wird als nachfolgender Burgherr der Beringer von Hohenlandenberg genannt, der aber in verschiedenen Chroniken des Raubes und der Falschmünzerei beschuldigt wurde. Es bleibt zu klären ob diese Burg identisch ist mit der Burg des Heinrich von Schaunberg, der als Heinrich de Stoife, Stoitfe oder Stouf nach 1158 urkundlich in Erscheinung tritt.

Als Beringer von Hohenlandenberg 1344 ein Vergehen gegen den Landfrieden beging, zerstörten die österreichischen Amtleute zusammen mit Bürgern von Winterthur und Zürich die Burg. Da man nur eine geringe Anzahl von Geschirrkeramik und keine mobilen Gegenstände fand, wird vermutet, dass die Burg bei ihrer Zerstörung bereits verlassen war.

Nach 1622 sah sich die Zürcher Obrigkeit aufgrund der Gefahrenlage durch den Dreissigjährigen Krieg und dem Konflikt zwischen den katholischen und den protestantischen Orten gezwungen, ein Hochwachtsystem aufzubauen. Die vom Schauenberg gesendeten Signale konnten von den Hochwachten Schnabel (Albiskette bei Langnau am Albis), Pfannenstiel, Tämbrig (oberhalb Hermatswil), Üetliberg, Lägern, Zürichberg, Mörsburg, Kyburg, Stammheimerberg und sogar Hohenklingen gesehen werden.

(Quelle:Wikipedia)

Zum Cache:
Der Geharnischte hat seinen Originalplatz verlassen, hat nun aber ein sichereres Plätzchen erhalten. (siehe neues Spoilerbild).

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Additional Hints (Decrypt)

Fvrur Fcbvyreovyq.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)