Flammenzungen Traditional Cache
Barnî: Leider ist der Cache nicht mehr herstellbar, deshalb mach ich Platz für neues.
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(micro)
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in our disclaimer.
Ein Großbrand am Samstag den 21. Mai 2005 in Klagenfurt am Wörthersee versetzte massenweise Anwohner und Besucher in Angst und Schrecken. Es handelte sich um den Bau- und Gartenmarkt der Familie Egger. Heute sieht man von dem Ereignis nur noch eine Skulptur die aus Resten der abgebrannten Hallen erstellt wurde. Wir wollen mit diesem Cache auf diese Skulptur und ihren Hintergrund aufmerksam machen und den Menschen zeigen, was damals schreckliches passierte.
Ein Großbrand in einem Klagenfurter Baumarkt hat am Samstag Millionenschaden angerichtet. Fast 500 Feuerwehrleute kämpften stundenlang gegen die Flammen, es gab insgesamt mindestens sieben Verletzte. Anfängliche Probleme in der Wasserversorgung konnten rasch beseitigt werden, gegen 20.00 Uhr war der Brand unter Kontrolle.
Entgegen ersten Meldungen, in denen es geheißen hatte, das Feuer hätte auch auf die Verkaufsräume übergegriffen, konnten diese von den Feuerwehren gerettet werden. "Wir haben das Geschäft und das Lager-West gehalten", sagte ein Sprecher der Berufsfeuerwehr Klagenfurt am Abend gegenüber der APA. Zwei Gebäude mit mehr als 4.000 Quadratmetern wurden jedoch völlig vernichtet. Eines davon wäre wenigstens teilweise erhalten worden, bis ein Container mit Feuerwerkskörpern explodierte. "Dann war nichts mehr zu machen", so die Feuerwehr.
30 Feuerwehren waren im Einsatz Rund 30 Feuerwehren aus Klagenfurt und den umliegenden Gemeinden, bis hin nach Velden und St. Veit/Glan, rückten am Nachmittag aus, nachdem knapp vor 16.30 in der Lagerhalle des Baugroßmarktes Öbau Egger im Süden von Klagenfurt ein Feuer ausgebrochen war. Die Flammen breiteten sich rasch aus, ununterbrochen waren Explosionen zu hören. In dem Markt waren neben großen Mengen an Lacken, Verdünnungsmitteln sowie Dünger und anderen Chemikalien auch zahlreiche Gasflaschen gelagert, die der Reihe nach in die Luft flogen.
Über der Stadt breitete sich dichter, übelriechender Qualm aus, die Bevölkerung wurde via Radio aufgefordert, die Fenster zu schließen und in den Häusern zu bleiben. Landeschemiker Erich Polzer meinte, die Vielzahl von brennenden Chemikalien würde einen gefährlichen Cocktail ergeben: "Gasflaschen, Lacke, Lösungsmittel, Düngestoffe und Pflanzenschutzmittel sind in den Flammen aufgegangen. Die Stoffe werden dabei nicht vollständig verbrannt." Daher seien mit Sicherheit Schadstoffe in die Luft gelangt.
Vorerst war die Explosionsgefahr groß, nach Angaben der Feuerwehr sei es jedoch kein Problem gewesen, die nahe liegende Betriebstankstelle zu sichern. Die Polizei musste die Zufahrten zum Baumarkt im Süden der Stadt großräumig absperren, hunderte Schaulustige verursachten ein Verkehrschaos.
Auch zahlreiche Feuerwehrmänner verletzt Ein Staplerfahrer, der im Baumarkt arbeitete, wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Wie die Klagenfurter Polizei gegenüber der APA erklärte, wurden zudem mindestens sechs Florianijünger verletzt. Die Brandursache stand zunächst nicht fest, die Brandsachverständigen der Polizei nahmen aber bereits am Abend die Arbeit auf. Erste Ergebnisse könne es aber frühestens im Lauf des Sonntags geben, hieß es.
Der Baumarkt, der im Besitz der Famile Egger steht, war erst kürzlich umgebaut worden. Er war als kleine Verkaufsstelle der Kärntner Dachdeckergesellschaft 1945 gegründet worden. 1974 initiierte der damalige Chef Siegfried Egger eine Einkaufsgemeinschaft Kärntner Bauhändler, neun Jahre später war er maßgeblich an der Gründung der Kooperation Öbau beteiligt. Inzwischen führt Karl Egger die Geschäfte, er befand sich am Samstag im Ausland und war nicht erreichbar.
(apa)
(Quelle: http://www.news.at/a/grossbrand-klagenfurter-baufirma-eine-person-explosionen-112644)
Langwierige Ermittlungen von Erfolg gekrönt
Akribische Kleinarbeit der Ermittler hat jetzt nach Monaten den gewünschten Erfolg gebracht. Ein Lehrling des Baumarktes konnte am Donnerstag ausgeforscht und festgenommen werden. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, hat er bereits ein umfassendes Geständnis abgelegt.
Der Lehrling erstellte auch genaue Skizzen der Brandorte, die die sich exakt mit den Ermittlungsergebnissen der Kriminalisten decken. Am Nachmittag folgte noch ein Lokalaugenschein mit Tatortrekonstruktion. Dabei wiederholte der Lehrling sein Geständnis und zeigte auch, wie er die Brandsätze gelegt hatte.
Neueröffnung 2006
Die Geschäftsführer des Betriebes, der 130 Mitarbeiter beschäftigt, hatten unmittelbar nach dem Brand mit dem Wiederaufbau begonnen.
Niemand wurde gekündigt, das Geschäft war bereits am Montag nach dem Brand wieder geöffnet worden, der Verkauf erfolgte in Zelten. Die Planung für den Wiederaufbau wurde unverzüglich in Angriff genommen. Anfang 2006 soll der neu aufgebaute Markt mit einem großen Fest wieder eröffnet werden.
(Quelle: http://ktnv1.orf.at/stories/66909)
Additional Hints
(Decrypt)
zntargvfpu
Ovggr aruzg ar Cvamrggr zvg hz na qnf Ybtohpu ena mh xbzzra.