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Happy Halloween I Traditional Cache

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Manialaos&Karoline: Hier ist nun Schluß mit Gruseln. Vielen Dank für die vielen netten Logeinträge.

R.I.P.

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Hidden : 10/29/2014
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:





Seit einigen Jahren ist es auch in unseren Gefilden wieder üblich, in der Nacht vor Allerheiligen, also am 31. Oktober, Halloween zu feiern. Vor allem die Kinder ziehen dann gruselig verkleidet von Haus zu Haus und versuchen mit dem Spruch "Süßes oder Saures" ein paar Naschereien zu ergattern. Falls das nicht klappt machen sie dann kleine Scherze. Dazu wird sich sehr gern verkleidet als Feen, Fledermäuse, Geister, Hexen, Kürbisse, Skelette, Zombies, Tote, Vampire und Ähnliches.
Halloween kommt aus dem englischen Sprachgebrauch. Allerheiligen, der 1. November heißt auf Englisch "All Saints Eve". Daraus wurde dann über "All Hallowmas Eve" - Halloween.
Doch woher kommen diese Bräuche. Ursprünglich wollten die Kelten in Irland daran erinnern, dass der Sommer zu Ende geht und die dunklen Monate beginnen. Außerdem glaubte man, dass die Seelen der Toten an diesem Abend die Erde besuchen. Mit gruseligen Fratzen sollten die bösen Geister vertrieben werden. Die irischen Auswanderer brachten dieses Brauchtum mit nach Amerika, wo daraus der alljährliche Halloweenspaß entstand. Wichtigstes Utensil sind dabei fratzen- und grimassenschneidende Kürbisse, die von innen beleuchtet sind.
Wir wollen mit dieser kleine Cacheserie diesen Spaß ein wenig aufnehmen und stellen Euch einige Gestalten des Abends vor. Ihr könnt sie natürlich an den Koordinaten besuchen. Spaßig und etwas Gruselig wird es, wenn Ihr Euch in der zeitigen Dämmerung auf den Weg macht. Nachts würden wir eher nicht empfehlen. Bringt bitte Euren Stift mit.
Die gesamte Wegstrecke beträgt ca. 6km, die man am besten zu Fuß oder mit dem Fahrrad absolviert. Das Cachemobil lasst am besten 2. Cache stehen, dann wird es eine runde Sache.

Jack O‘Lantern

In Irland lebte einer Sage nach der Bösewicht Jack Oldfield. Dieser fing durch eine List den Teufel ein und wollte ihn nur freilassen, wenn er Jack O fortan nicht mehr in die Quere kommen würde. Nach Jacks Tod kam er aufgrund seiner Taten nicht in den Himmel, aber auch in die Hölle durfte Jack natürlich nicht, da er ja den Teufel betrogen hatte. Doch der Teufel erbarmte sich und schenkte ihm eine Rübe und eine glühende Kohle, damit Jack durch das Dunkel wandern könne. Der Ursprung des beleuchteten Kürbisses war demnach eigentlich eine beleuchtete Rübe, doch da in den USA Kürbisse in großen Mengen zur Verfügung standen, höhlte man stattdessen einen Kürbis aus. Dieser Kürbis war seither als Jack O’Lantern bekannt. Um böse Geister abzuschrecken, schnitt man Fratzen in Kürbisse, die vor dem Haus den Hof beleuchteten.





Viel Spaß beim Gruseln wünschen

Additional Hints (No hints available.)