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Märchenfee Reloaded Mystery Cache

This cache has been archived.

John_Koenig: Hallo MausiBienchen,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit freundlichem Gruß

John_Koenig

Volunteer Geocaching.com Reviewer

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Hidden : 4/4/2016
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Wie bei einem Mystery üblich findest du an den angegebenen Koordinaten nicht die Dose und das Final liegt wie üblich im Umkreis von 3km.

Und jetzt Willkommen bei der Märchenfee!

1. ???
Es war einmal ein kleines Mädchen, das immer ein rotes Käppchen trug. Darum hieß es bei allen Leuten nur „???“.

Eines Tages sagte die Mutter zu dem Kind: „Hier ist Kuchen und eine Flasche Wein, bringe sie der kranken Großmutter! Aber geh nicht vom Weg ab!“ Die Großmutter wohnte in einem Häuschen im Wald. ??? ging fort und als es durch den Wald ging, begegnete es dem Wolf. ??? wusste nicht, dass der Wolf böse war, und erzählte ihm von der kranken Großmutter. Der Wolf dachte: „Die kranke alte Frau kann ich leicht fressen und als Nachtisch werde ich mir noch das kleine ??? holen.“

Zu ??? sagte er: „Hier sind so schöne Blumen, bring doch deiner Großmutter einen bunten Strauß mit, dann freut sie sich bestimmt.“ Während nun das Kind Blumen pflückte, lief der Wolf gerade ins Haus der Großmutter und verschlang sie. Dann zog er ihre Kleider an und legte sich ins Bett. Nach einer Weile kam ??? und war sehr erstaunt, weil die Haustür offen stand und die Großmutter nicht „Guten Tag“ sagte. Es zog die Bettvorhänge zurück und erschrak, denn die Großmutter sah heute ganz fremd aus. „Großmutter, was hast du für große Ohren?“ fragte ???. „Damit ich dich besser hören kann“, antwortete der Wolf. „Großmutter, was hast du für große Augen?“ “Damit ich dich besser sehen kann!“ war die Antwort. „Großmutter, was hast du für große Hände!“ „Damit ich dich besser packen kann!“ „Und was hast du für ein entsetzlich großes Maul!“ „Damit ich dich besser fressen kann!“ Und damit sprang der Wolf aus dem Bett und verschlang das arme ???.

Dann legte er sich wieder ins Bett, schlief ein und schnarchte laut. Der Jäger, der am Haus vorbeiging, dachte: „Warum wohl die alte Frau so schnarcht? Ich muss doch hineingehen und sehen, ob ihr etwas fehlt.“ Da sah er, dass der Wolf im Bett lag. Mit einer großen Schere begann er dem Wolf den Bauch aufzuschneiden. Da sah er schon das rote Käppchen und bald sprang das ??? heraus und rief: „Gott sei Dank! Da drin war’s so dunkel!“ Und die alte Großmutter kam auch lebend heraus.

Nun füllten sie den Bauch des Wolfes mit Steinen und nähten ihn wieder zu. Als der Wolf aufwachte, wollte er zum Brunnen, um etwas zu trinken, aber die Steine waren so schwer, dass er in den Brunnen fiel und ertrank.

2. ???
Es war einmal ein junges Mädchen dessen Mutter war in früher Kindheit gestorben. Der Vater heiratete kurz nach der Trauerzeit eine Frau mit zwei Töchtern. Als der Vater wieder einmal auf eine lange Geschäftsreise ging, da riss die Stiefmutter dem Mädchen die Kleider vom Leib und gab ihr Lumpen zum Anziehen. Das arme Mädchen durfte auch nicht mehr in ihrem Bett schlafen, es wurde mit einer Decke an den Ofen gelegt. Nun musste das Mädchen alle Mägdedienste im Hause leisten, sie musste die Stube fegen, aufräumen, das Essen kochen, die Kleider waschen und den Ofen putzen.

Nach dem sie den Ofen geputzt hatte, war sie schmutzig und die Stiefschwestern kamen herbei und verspotteten sie: „Schaut euch nur das ??? an!“. Das Mädchen schämte sich und wurde trotzdem nicht böse. Freundlich, hilfsbereit und gut erledigte sie täglich ihre Arbeit. Nach dem sie alle Arbeit getan hatte, lief sie zum Grab ihrer Mutter. Dorthin brachte sie schöne Blumen und ruhte sich aus.

Eines Tages kam der königliche Ausrufer in alle Höfe und Städte. „Der König des Landes feiert ein großes Fest, welches drei Tage gehen solle. Der Prinz soll in diesen drei Tagen sich eine Jungfrau raussucht, die er dann zur Frau nehmen soll. Der Ausrufer traf auch ??? und auch sie wurde eingeladen. Glücklich lief sie nach Hause und wollte auch zum Fest. Zu Hause waren schon die Tuchmacher und für jede Stiefschwester waren Schneider, die Hutmacher und die Juweliere da. ??? half bei den Vorbereitungen und wollte auch auf das Fest. Da sprach die Stiefmutter: „Nein, du kannst nicht mit, so ein dreckiges ??? da müssten wir uns ja schämen“. Sie streute Linsen und Erbsen in die Asche auf den Boden und nur wenn ??? alles sortiert hätte dürfe sie mit. Doch die Kutsche fuhr mit der Stiefmutter und den Stiefschwestern davon.

Da lief ??? zum Grabe ihrer Mutter. Dort saßen die Tauben und rieten ihr das Bäumchen zu rütteln und zu schütteln. Da kam vom Himmel herab ein wunderschönes Kleid und Geschmeide und ??? konnte zum Ball gehen. Um Mitternacht ward sie wieder daheim. Sie hatte mit dem Prinzen getanzt und der Prinz hatte sich in ??? verliebt und sie sich in ihn. Am nächsten und übernächsten Tag war es genauso. Doch als ??? in der dritten Nacht die Treppe davon lief, blieb ihr Schuh auf der Treppe stecken. ??? versteckte ihr Kleid im Taubenhaus und legte sich an den Ofen.

Am nächsten Morgen kam der Prinz und wollte jeder Jungfrau den auf der Treppe gefundenen Schuh anprobieren und diejenige heiraten, welche der Schuh passt. Die böse Stiefmutter hackte den Stiefschwestern Ferse und Zehen ab, doch die Tauben gurrten: „Rucke die Kuh, Rucke die Kuh Blut ist im Schuh, der Schuh ist zu klein, die richtige Braut ist daheim„. Als er wieder in das Haus zurück ging verleugneten sie ???, doch der Knecht flüsterte es dem Prinzen und so wurde ??? der Schuh angezogen. Der Schuh passte ganz genau und der Prinz nahm ??? in die Arme und nahm sie mit nach Haus. Auf dem Schloß wurde bald ein großes Hochzeitsfest gefeiert und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

3. ???
Es war einmal eine Witwe, die hatte zwei Töchter. Eine Stieftochter, die wunderschön und sehr fleißig war und eine leibliche Tochter, die hässlich und faul war. Die Mutter bevorzugte ihre faule Tochter und ließ die Stieftochter pausenlos schuften. Tagein, tagaus musste sie am Brunnen sitzen und Garn spinnen, bis ihre Hände blutig waren.

Eines Tages fiel der Steiftochter die Spindel in den Brunnen, als sie dabei war die blutige Spule auszuwaschen. Die Stiefmutter kannte keine Gnade: das arme Mädchen musste die Spule zurückholen, sprang verzweifelt in den Brunnen und wurde ohnmächtig. Kurz darauf wachte die Stieftochter auf einer wunderschönen Blumenwiese auf und machte die Bekanntschaft von ???.

??? war sehr herzlich und nahm das Mädchen bei sich auf. Fleißig wie sie war, half sie dafür gerne im Haushalt. Vor allem schüttelte sie ordentlich ??? Bett aus, so dass die Federn flogen. ??? hatte nämlich gesagt, dass es dann auf der Welt schneit. Obwohl es ihr sehr gut ging bei ???, bekam das Mädchen nach einer Weile Heimweh und wollte wieder nach Hause. ??? hatte Verständnis. Sie führte die Stieftochter zu einem großem Tor und als das Mädchen darunter stand, regnete es Gold herab: das war ??? Lohn für all den Fleiß. Und da das ganze Gold an ihr hängen blieb bekam sie den Namen Goldmarie.

Zurück zu Hause war die Stiefmutter natürlich sehr erfreut. Und sie wollte, dass ihre leibliche Tochter dasselbe Schicksal ereilt. Also musste auch sie in den Brunnen springen und kam ins Haus von ???. Aber anstatt fleißig und gehorsam die Betten auszuschütteln und im Haushalt zu helfen, schlief das Mädchen lieber lang in den Tag hinein und faulenzte. Das gefiel ??? gar nicht, und sie schickte den Faulpelz wieder nach Hause. Auch diesmal führte der Heimweg am großen Tor vorbei. Aber anstelle des erwarteten Goldregens prasselte ein großer Eimer voller Pech auf den Faulpelz herab – auch eine Art Lohn, eben nur einer für schlechte Dienste. Das Pech blieb ein Leben lang an ihr hängen und brachte ihr den Namen Pechmarie ein.

4. ???
Ein armer Müller hatte eine schöne Tochter. Als einmal der König an seiner Mühle vorbeikam, erzählte ihm der Müller: „Meine Tochter kann Stroh zu Gold spinnen“. Das war aber nicht wahr, der Vater wollte nur prahlen. Der König ließ die Müllerstochter in sein Schloß kommen, führte sie in eine Kammer voll Stroh und gab ihr ein Spinnrad. „Wenn bis morgen früh dieses Stroh nicht zu Gold geworden ist, musst du Sterben“. Damit verschloß er die Tür.

Das arme Mädchen weinte vor Angst. Plötzlich öffnete sich die Tür und ein kleines Männchen kam herein. Es versprach, der Müllerstochter zu helfen, und sie schenkte ihm dafür ihre Halskette. In kurzer Zeit war alles Stroh zu Gold gesponnen. Der König staunte am Morgen sehr, aber nun wollte er noch mehr Gold haben. In der nächsten Nacht sollte das Mädchen wieder Gold spinnen. Wieder half ihr das Männchen und sie schenkte ihm ihren Ring vom Finger. Aber noch einmal sollte sie eine große Kammer voll Stroh in Gold verwandeln.

Diesmal hatte sie nichts mehr, was sie dem Männchen geben konnte. „Du musst mir, wenn du verheiratet bist dein erstes Kind schenken“, verlangte das Männchen und in ihrer Not versprach sie es. Als der König am nächsten Morgen das viele Gold sah, nahm er die Müllerstochter zur Frau.

Nach einem Jahr bekam sie ein schönes Kind. Sie dachte nicht mehr an das Männchen, aber plötzlich stand es an der Tür, um das Kind zu holen. Alles Bitten und Weinen half ihr nichts, das Männchen wollte das Kind haben. Aber es wollte ihr noch drei Tage Zeit lassen. „Wenn du bis dahin meinen Namen weißt, sollst du dein Kind behalten“. Nun schickte die Königin ihren Diener aus, der sollte ihr alle Namen sagen, die er hörte. Am ersten und zweiten Tag konnte sie den Namen des Männleins nicht erraten. Am Abend des dritten Tages kam der Diener zurück und erzählte: „Tief im Wald, wo Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen, sah ich ein kleines Haus und davor ein Feuer; um das Feuer tanzte ein kleines Männchen und sang:

»Heute back ich,
morgen brau ich,
übermorgen hol’ ich der Königin ihr Kind;
ach, wie gut, dass niemand weiß, dass ich ??? heiß!«

Da war die Königin froh. Als das Männchen zum drittenmal kam, fragte sie: „Heißt du Heinz“? „Nein“. „Heißt du Kunz“? „Nein“. „Heißt du vielleicht ???“?

Da schrie das Männlein vor Zorn und stieß den rechten Fuß tief in die Erde, dann packte es in seiner Wut den linken Fuß und riß sich selbst mitten entzwei.

5. ???
Das Märchen „???“ erzählt die Geschichte einer Königin die sich nichts mehr wünscht als ein Kind. Als sie eines schönen Wintertages am Fenster sitzt und näht, sticht sie sich plötzlich in den Finger. Und wie der Blutstropfen so auf den weißen Schnee fällt, sagt sie sich: „Hätt’ ich ein Kind, so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie das Holz an dem Rahmen!“. Ihr Wunsch erfüllt sich und sie nennt ihr Kind ???. Nach der Geburt jedoch stirbt die Königin und der König nimmt sich eine neue zur Frau. Zwar ist diese überaus schön, aber auch boshaft und äußerst Eitel. Da sie es nicht ertragen kann, wenn jemand schöner als sie ist, fragt sie stets einen Zauberspiegel, wer denn die Schönste im Land sei. Dieser antwortet immer, dass die Königin die Schönste sei.

Doch als ??? sieben alt ist, ändert er seine Meinung und benennt sie als Schönste im Lande. Daraufhin will die Königin ihre Stieftochter von einem Jäger im Wald töten lassen und zum Beweis Lunge und Leber haben. Der Jäger jedoch bekommt es nicht übers Herz und lässt ??? im Wald laufen. Lunge und Leber nimmt er sich von einem Schwein und bringt es der Königin. Diese glaubt, es seien ???, lässt beides kochen und verspeist es. Währenddessen stößt ??? im Wald auf ein Häuschen. Sie tritt ein, ist vom Tellerchen, trinkt aus dem Becherchen und legt sich schließlich schlafen.

Am Abend kehren die Hausbewohner, sieben Zwerge, die Erz in einem Bergwerk abbauen, wieder heim und finden ??? schlafend im Bett. Am nächsten Morgen erklärt sie den sieben Zwergen ihre Lage. Woraufhin diese Mitleid mit ihr haben und sie bei sich wohnen lassen, sofern sie sich um die Hausarbeit kümmert. Da die sieben Zwerge jeden Tag ins Bergwerk müssen, ist ??? tagsüber alleine, und wurde von den Hausherren angehalten niemanden ins herein zu lassen. Die böse Königin fragt indessen ihren Spiegel abermals nach der Schönsten im Lande, worauf dieser entgegnet, dass ??? hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen die schönste im Lande sei. Voller Wut versucht diese in Gestalt einer alten Frau nun mit einem verwunschenen Gürtel, sowie einem vergifteten Kamm und Apfel ??? zu töten. Zwar fällt sie jedes Mal zu Boden, als jedoch die Zwerge heim kommen, entfernen sie ihr am ersten Tag den Gürtel und am zweiten Tag den Kamm. Am Dritten jedoch können sie die Ursache nicht finden und halten ??? schließlich für tot. Die sieben Zwerge legen sie in einen gläsernen Sarg und stellen diesen auf einen Berg, sodass ein jeder ihre Schönheit bewundern kann.

Eines Tages kommt ein Prinz vorbei geritten, verliebt sich in ??? und bittet die Zwerge ihm den Sarg auszuhändigen, da er ohne ihren Anblick nicht mehr leben könne. Die Zwerge willigen schweren Herzens ein und lassen ihn ziehen. Auf dem Weg zum Königshaus stolpert einer der Träger des Sarges und ??? rutscht das Apfelstückchen aus dem Hals. Sie erwacht und der Prinz und ??? heiraten. Auf die Feierlichkeit ist auch die Stiefmutter eingeladen. Da ihr Spiegel ihr wieder einmal gesagt hat, dass es jemand schöneres gäbe, möchte sie natürlich wissen, wer die hübsche neue Königin denn sei und geht zur Hochzeit. Dort angekommen erkennt sie ??? und muss zur Strafe ihrer boshaften Taten solange mit rotglühenden Eisenpantoffeln tanzen, bis sie tot zusammenbricht.

Unsere Märchenfee hat ganze Arbeit geleistet und ein bisschen gezaubert.

Wie heißen die Märchen?

1.

2.

3.

4.

5.

Hinweise:

ä=ae

ö=oe

ü=ue

Anzahl Buchstaben = Anz. BS

Buchstabenwert = BW

Quersumme Buchstabenwert = QS BW

N 50° (Anz. BS 5. - QS BW 4.).(2*BW 4. + 9*Anz. BS 3.)

E 008° (Anz. BS 1.+2.+3.).(6*BW 2. - Anz. BS 3.)

Ich wünsche euch viel Spaß beim Cache suchen.

Wie immer liegt die D/T-Wertung im Auge des Betrachters.


Additional Hints (Decrypt)

Qh fhpufg vz Teüa. Ovggr avpug mh jrvg ervafgrpxra.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)