Ein schneller "hin und mit" in idylisscher Lage.
Durch das Dorf und auch den Weiher fließt das Ölgrabenbachl, das in den Irrebach mündet, einen linken Zufluss der Altmühl.
Geschichte
Das Kloster Heilsbronn kaufte dort seine ersten Güter 1319 von Wolfram von Gießendorf. 1331 erwarb das Kloster ein Gut von Heinrich von Muhr, 1343 die Mühle der Witwe des Herrn Meinward des Fricken von Oettingen. In der Folgezeit kam es zu weiteren Erwerbungen, so dass insgesamt sieben Güter dem Kloster unterstanden. Neben Heilsbronn gab es das Gumbertusstift als Dorfherren. Während des Dreißigjährigen Krieges verödeten alle sieben Heilsbronner Güter.
1804 zählte Weiherschneidbach 23 Untertanen, von denen nur einer zur eichstädtischen Vogtei Herrieden gehörte.
Bis zur Gebietsreform 1971 gehörte Weiherschneidbach zur ehemaligen Gemeinde Leidendorf und seither ist Weiherschneidbach ein Ortsteil des Marktes Weidenbach.
(Quelle: Wikipedia)