Dahlmühle Multi-Cache
Obelodalix: leider erfolgte hier keine Reaktion seitens des Owners. Da hier seit längerer Zeit kein Cache findbar ist und der Owner nicht reagiert bleibt mir keine andere Möglichkeit als dieses Listing zu archivieren.
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:
 (small)
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Dieser kurze Multi hat bei der Dahlmühle seinen Startpunkt und endet am Rodebach. Der Rodebach hat die Mühle mit Wasser versorgt. Bitte beachten: Hier handelt es sich um ein Naturschutzgebiet/Biotop, die offiziellen Wege müssen zu keiner Zeit verlassen werden. Die Jahreszahl von Wikipedia ist nicht identisch mit der, die auf dem Schild steht!!!
Die Dahlmühle ist eine ehemals am Rodebach gelegene Wassermühle mit einem unterschlächtigen Wasserrad. Sie hat ihren Standort auf der rechten Bachseite, Zur Dahlmühle 11. Das Gelände, auf dem das Hof- und Mühlengebäude steht, hat eine Höhe von ca. 61 m über NN. Oberhalb steht die Mohrenmühle, unterhalb hat die Brommler Mühle ihren Platz. Der Rodebach versorgte bis in das letzte Jahrhundert vierzehn Mühlen mit Wasser. Der Bach beginnt an einem Rückhaltebecken in der Nähe von Siepenbusch in der Stadt Übach-Palenberg in einer Höhe von 105 m über NN. Bis zur Mündung in die Geleenbeek bei Oud-Roosteren in den Niederlanden hat der Rodebach eine Länge von 28,9 km. Die Mündungshöhe beträgt 29 m über NN. Die Pflege und Unterhaltung des Rodebachs und seiner Nebenbäche unterliegt den jeweiligen, anliegenden Städten und Gemeinden. Sie war ein Jülich'sches Lehen im Besitz der Junker von Drimborn. Um 1500 erscheint in den Millener Rechnungsbücher eine Waidmühle „nuwer moelen“, die vermutlich mit der Dahlmühle identisch ist. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts betätigte sich der Dahlmüller auch als Bierbrauer. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde die Getreidemühle um eine Ölpresse erweitert. Im Jahre 1913 konnte die Leistung der Mühle durch den Einbau einer Francis-Turbine erhöht werden. Die Mühle war als Ölmühle bis 1935 in Betrieb. Die Getreidemühle lief noch einige Jahre länger. Für die Einhaltung und Festlegung der Stauobergrenzen der Antriebsgewässer dienten eingeschlagene Ankernägel in der Mühlenwand. Diese Messpunkte waren an allen Mühlen angebracht. Für die Dahlmühle lag die oberste Stauhöhe bei 56,44 m über NN. Station 1: Wann wurde die Dahlmühle erstmals urkundlich erwähnt? Die Koordinaten die hinter den Jahreszahlen stehen, sind die Koordinaten des Finales. Nur eine Antwort ist richtig. A) 1894 N 50 59.114 E 5 59.545 B) 1642 N50 59.014 E5 59.535 C)1744 N50 59.200 E5 59.540 Passt auf den Elektrozaun auf!
Additional Hints
(No hints available.)