Es erwartet euch eine schöne, ca. 2-2.5 stündige Wanderung (hin und retour) mit gemütlicher Steigung durch den Wald. Bis auf den Weg zu den einzelnen Stationen hin geht man durchgehend auf Waldwegen . Der Cache ist kindertauglich, mit einem Kinderwagen unterwegs zu sein würde ich aber nicht empfehlen. Es wurden noch ein 3 zusätzliche Wegpunkte im Listing angebracht mit dem Kommentar in welche Richtung von dort aus der Weg fortgesetzt wird.
Wenn man nach dem Final noch 200 Meter dem etwas steiler und nasser werdenden Weg weiter hinauffolgt, eröffnet sich eine schöne sonnige Wiese.
Die Bitte die einzelnen Stationen so zu verstecken wie ihr sie vorgefunden habt.
Der Cache ist ein wasserfester Mikro-Schraubkanister, der leider keinen Platz für Tauschgegenstände bietet. Auch solltet ihr euren eigenen Stift mitbringen.
Vielleicht hast du sie schon gehört, Reisender, die Geschichten des Zauberwaldes, der sich hier in der Gegend befinden soll. Seine freundlich gesonnenen magischen Bewohner, die lustigen Elfen und Feen, die fröhlichen Baumgeister, die mit den Menschen scherzen und gut unterhalten.
Doch wo Licht ist, gibt es auch Schatten! Was den wenigsten bekannt sein dürfte ist, dass es neben der heilen Feenwelt auch eine unheimliche und dunkle Seite des Zauberwaldes gibt, gefüllt mit düsteren Kreaturen wie dem braunen Schlammmonster, mit seiner mächtigen Stachelkeule oder dem Flechtenungeheuer, das sich ständig auf der Lauer nach Beute zwischen Moosen und Steinen versteckt. Und tief im Herzen, am Fuße einer mächtigen Schlucht, lauert er, der dreiköpfige Höllenhund Zerberus, der die Schriftrolle bewacht, in der die Namen derer stehen, die den Weg durch den dunklen Wald unbeschadet überstanden haben.
Doch fürchte dich nicht, wenn du dich den Kreaturen vorsichtig näherst, werden sie dir nichts antun, sondern mit dir ihr Wissen teilen.
Nun denn, Wanderer, bist du mutig genug den Weg zu wagen und dich dem Zerberus zu stellen um deinen Namen einzutragen? Dann schreite vom Startpunkt aus stolz voran, an Baumhexen und allesverschluckende Bach-Riesenfische vorbei, bis hin zu
N 46°35.125 E014°12.610
Dort angekommen findest du einen Weganzeiger, dem viel zu viel aufgebürdet wurde. Such auf den Täfelchen die höchste Zahl und addiere die einzelnen Ziffern zusammen (Quersumme) = A. Mit dieser berechne die folgenenden Koordinaten und folge dorthin:
N 46°35.007+A E014°12.301+A
Dort wird sich dein weiterer Pfad weisen, Viel Glück!