Im Zentralbereich der Schanzen auf dem Bisamberg wurde bei ihrer Errichtung 1866 der Boden abgetragen und um die Anlagen wurden Gräben ausgehoben. Das anfallende Material wurde dazu verwendet um Wälle aufzuschütten. Ein Schanz-Werk war mit bis zu acht Batteriegeschützen, zwischen 4 und 10 Feldgeschützen und 50 bis 300 Soldaten armiert. Es kam nur zu minimalen Feindkontakten mit preußischen Aufklärungseinheiten, da ein Waffenstillstand geschlossen und die preußischen Truppen am Rußbach zum Stehen kamen. Auf der historischen Karte sind die als "Werk" bezeichneten "Schanzen" sehr gut zu erkennen. Auf deinem Spaziergang kannst du dich von der Größe der historischen Schanz-Anlagen überzeugen.
Die Olympiaschanze in Garmisch-Partenkirchen liegt am Gudiberg, südlich des Ortsteils Partenkirchen, und ist traditionell Austragungsort des Neujahrsspringens der Vierschanzentournee. Bei den Winterspielen 1936 wurde der Norweger Birger Ruud vor 130.000 Zusehern mit Weiten von 75,0 Metern und 74,5 Metern Olympiasieger. Das heutige Olympiastadion wurde für die Olympischen Winterspiele 1940 erbaut, die ebenfalls in Garmisch-Partenkirchen stattfinden sollten.
Update 15.05.2020: neue Formel, neue Koordinaten, neues Versteck
Frage:
In der Geschichte der Vierschanzentournee endete in Garmisch-Partenkirchen genau eine Konkurrenz mit einem „ex aequo“-Sieg. Wer gewann punktegleich?
Andreas Felder & Jens Weißflog
Andreas Felder & Toni Nieminen
Toni Nieminen & Jens Weißflog
Die Summe der Buchstabenwerte der Vor- und Nachnamen der beiden Sieger ist C. [Hinweis für die Berechnung: "ß" = "ss" (=38).]
Die Dose liegt bei den Koordinaten:
N 48° 19. 070 + C + 22
E 016° 23. xxx
Deine Lösung für die Koordinaten kannst du vorort auf GeoChecker.com überprüfen.
xxx findet ihr in Oberstdorf.
In der Dose findet ihr die Zahl yyy. Diese Zahl benötigt ihr, um nach Innsbruck zu kommen.