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an der Ems Traditional Cache

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Homerdamm: Und tschüss

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Hidden : 2/6/2015
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


 


Die Ems (lateinisch Amisia; westfälisch iems, nordniedersächsisch und niederländisch Eems, saterfriesisch: Oamse) ist ein Fluss im Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland. Sie entspringt in der Senne in Schloß Holte-Stukenbrock im Landesteil Westfalen, fließt zunächst durch die Westfälische Bucht in nordwestlicher Richtung in etwa parallel zum Teutoburger Wald und ab der Landesgrenze zu Niedersachsen, zwischen Rheine und Salzbergen, dann in Nordrichtung bis zur Nordsee. Ab dem Dollart bildet die Ems die teilweise umstrittene Grenze zur niederländischen Provinz Groningen. Sie mündet etwa 27 Kilometer nordwestlich von Emden zwischen Pilsum und Eemshaven in die Nordsee.

Namensherkunft

Der Name der Ems leitet sich von dem indogermanischen-alteuropäischen Wort „Tamesis“ ab, dessen Wurzel „tem“ wiederum soviel wie dunkel bedeutet (in diesem Sinne für dunkler Fluss). Deutlicher wird diese Verwandtschaft im lateinischen Namen der Ems „Amisia“.

Dem englischen Fluss Themse liegt die gleiche indogermanische Wortherkunft zu Grunde; hier ist die Ähnlichkeit zum Namen der Ems besonders deutlich, wenn die englische Aussprache der Themse berücksichtigt wird: Thames [temz]. Die Prägung des Wortes Tamesis als vielfach genutzter Name für (Fließ-)Gewässer geht in das 2. Jahrhundert vor Christus zurück.

Geografie

Einzugsgebiet

Das Einzugsgebiet der Ems liegt als schmales, sich südnördlich erstreckendes annäherndes Rechteck zwischen dem Flusssystem des Rheins im Westen und dem der Weser im Osten. Die Ems verläuft zumeist nahe dem Westrand, so dass das Flusssystem asymmetrisch ist. Von rechts (Osten) münden die größten Nebenflüsse, Hase und Leda, ein. Sie steuern zusammen über 45 m³/s zur Wasserführung der Ems bei. Der größte linke Nebenfluss ist die Werse mit rund 6 m³/s.

Die nach Westen gerichteten Unterläufe von Hase und Leda verlaufen in Schmelzwasserrinnen vor einstigen Eisrandlagen der Saalekaltzeit (Urstromtäler). In der südlichsten einstigen Schmelzwasserrinne, zwischen Teutoburger Wald und Wiehengebirge, liegt die bekannte, wenn auch künstliche Bifurkation der oberen Hase (in die nach links fließende untere Hase und die nach Osten fließende Else). Auch der westliche Rand des Einzugsgebietes ist wesentlich durch eiszeitliche Formung bedingt: Der Münsterländer Kiessandzug trennt das Gebiet der Ems von dem der Stever (Lippe) und der Vechte im Westen.

Die Schichtrippe des Teutoburger Waldes ist die prägnanteste Erhebung des ansonsten weitgehend von Niederungen und eher gering reliefierten Erhebungen bestimmten Emsgebietes. Hier liegt mit dem Bielstein (393,6 m) die höchste Erhebung des Emsgebietes.

Additional Hints (Decrypt)

Avpug zrue fgerpxra!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)