In der Rumbecker Chronik wird 1898 die “Rumbecker Ziegelei“ erwähnt.
Der Wortlaut:
Bei den Beratungen „zur Wiederinstandsetzung der Rumbecker Ruhrbrücke“
wird auch die „Rumbecker Ziegelei“ erwähnt, die gegenüber der Brücke
nördlich der heutigen B 7 im Feld stand und nach dem zweiten Weltkrieg
von der Familie Kiehn bewohnt wurde. Die letzten Gebäude wurden
um 1955-1956 abgerissen.
Ein Oeventroper Bauer und der jetzige Besitzer,
haben beim Bewirtschaften der Felder noch viele,
alte Ziegelsteine entdeckt.
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