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4 Bäume Traditional Geocache

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Sabbelwasser: Hallo -Giftig-,

leider wurde der Cache bis heute nicht wieder aktiviert oder kein konkretes Aktivierungsdatum angegeben. Deshalb erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.
Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln.

Danke und Gruß,

Sabbelwasser
Volunteer Geocaching.com Reviewer


Tipps & Tricks gibt es auf den Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer:
GC-Reviewer, speziell für Bayern auf:
Reviewer Bayern und Erklärungen zur Winterpause findest Du hier: Winterpause

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Hidden : 3/7/2015
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Der Garten sowie der rest des Grunstücks müssen/dürfen nicht betretten werden.

Der Cach Befindet sich auserhalb und ist von der Straße aus zugänglich
 


DIe Mispel

(baum direkt am tor)
" />Mispelzweig mit Früchten und Blättern

Die Mispel (Mespilus germanica) oder Echte Mispel ist eine Pflanzenart der Kernobstgewächse (Pyrinae) in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Es handelt sich um einen sommergrünen Baum mit krummem Stamm und breiter Krone, der essbare Früchte trägt. Die Art war im Mittelalter in Süd- und Mitteleuropa weit verbreitet, im 17. und 18. Jahrhundert auch in England. Heute hat sie in Europa als Obstbaum keine Bedeutung mehr, ist aber in mehreren Gebieten verwildert. Intensiv bewirtschaftete Plantagen gibt es noch in einigen Ländern Südwestasiens, so in Aserbaidschan.

Der Flieder

(Rechts an der Grundstücksgrenze)

Flieder (Syringa) ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Ölbaumgewächse (Oleaceae). Sie umfasst etwa 20 bis 25 Arten. Sie sind hauptsächlich in Asien sowie in Südosteuropa verbreitet. Der Gemeine Flieder (Syringa vulgaris) wird häufig als Zierstrauch gepflanzt.

Die Vertreter dieser Gattung wachsen als sommergrüne Sträucher oder kleine Bäume. Die Zweige sind manchmal vierflügelig. Die gegenständigen, meist gestielten Laubblätter der meisten Flieder-Arten sind einfach, selten fiederteilig; fiederförmige Blätter haben zum Beispiel S. laciniata und S. pinnatifolia.

In oft auffälligen, unterschiedlich aufgebauten Blütenständen sind viele Blüten zusammengefasst. Die Blütezeit der meisten Arten und Sorten erstreckt sich von Mai bis Juni. Die zwittrigen, radiärsymmetrischen Blüten sind vierzählig. Die Blüten der Flieder-Arten und Sorten kommen in vielen Farben von dunkelviolett über violett-rot zu gelb oder weiß vor und verbreiten meist einen starken Duft. Die vier Kelchblätter sind glockenförmig verwachsen. Auch die vier Kronblätter sind verwachsen. Es sind nur zwei Staubblätter vorhanden. Der Fruchtknoten ist oberständig. Der Griffel ist kürzer als die Staubblätter.

Williams Christ Birne

http://www.gartentipps.com/wp-content/uploads/2013/04/birnbaum-pflanzen-pflegen.jpghttp://www.lubera.com/bilder/rot/luhow_600/wiliamsbirne-waechst-in-die-flasche-1237_1.jpghttp://green-24.de/forum/userpix/3_birenbaum_plantage_in_der_bluetezeit_1.jpg(Hinter der Mispel Vor dem ersten Fenster von Rechts)

Als Williams Christ wird eine Sorte der Birne (Pyrus communis) bezeichnet. Auch der aus ihr gewonnene Obstbrand wird so genannt. Der ursprüngliche Name der Frucht ist Bon-Chrétien Williams, in den USA und Kanada wird sie Bartlett genannt.

Der Baum wächst mittelstark mit pyramidalem, etwas sparrigem Kronenaufbau. Die Blätter sind groß, der Rand ist schwach gesägt und aufwärts gebogen. Die Blütezeit ist mittelspät. Schon junge Bäume tragen Früchte, der Ertrag ist regelmäßig und groß. Allerdings ist der Baum anfällig für Schorf und Feuerbrand, einzelne Zweige können im Winter zurückfrieren. Die diploide Sorte benötigt eine andere Sorte zur Befruchtung, geeignet sind etwa Conference, Gellerts Butterbirne und Clapps Liebling, nicht geeignet ist die Sorte Gute Luise.

Die Frucht ist groß (bis 10 cm lang und 180 g schwer) und gedrungen birnenförmig. Parthenokarpe Früchte, die gelegentlich gebildet werden, sind kleiner und walzenförmig. Die Schale ist gelb-grün gefärbt, sonnenseits leicht orange überhaucht. Die Lentizellen sind deutlich sichtbar, um den Kelch ist die Frucht berostet. Das Fruchtfleisch ist gelb-weiß, schmelzend, mit gutem, intensivem Aroma. Die Frucht reift Ende August bis Anfang September. Sie kann etwa zwei Wochen, im Kühllager auch bis zu drei Monate, gelagert werden.Verwendet wird die Sorte Williams Christ als Tafelobst, als Konserve, sowie zur Herstellung von Obstbrand und Likör. Das besondere Zeichen einiger der meist 40%-igen Spirituosen ist eine Flasche, in der sich eine Birne befindet. Das Verfahren wurde von der Walliser Familie Germanier entwickelt. Um die Birne in die Flasche zu bekommen, stülpten sie nach der Birnbaumblüte Flaschen über die kleinen Früchte. Die Birnen wuchsen bis zum Herbst in der Flasche zu ihrer vollen Größe heran. Da sich aber nur ein Drittel der Birnen gut entwickelt, wird von manchen Herstellern die preiswertere Alternative gewählt, die Flasche am Boden aufzuschneiden, eine ausgereifte Birne hineinzugeben und den Boden wieder anzukleben. Da die Schnittstelle deutlich erkennbar ist, wird sie häufig mit einem Etikett überklebt.

DIe Walnuss

http://www.gartentipps.com/wp-content/uploads/2009/10/walnussbaum-beschneiden.jpghttp://www.gartentipps.com/wp-content/uploads/2011/04/walnussbaum-schneiden.jpghttp://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1b/Juglans_regia_2009_G2.jpghttp://www.na-hessen.de/images/walnuesse.jpg

(Großer Baum ganz links ind er ecke)

Die Walnüsse (Juglans) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Walnussgewächse (Juglandaceae). Es sind vorwiegend Bäume, deren Nussfrüchte bei manchen Arten von großer wirtschaftlicher Bedeutung sind. In Mitteleuropa ist vorwiegend die Echte Walnuss (Juglans regia) anzutreffen, wesentlich seltener kultiviert oder verwildert die Schwarznuss (Juglans nigra).

Die Vertreter sind sommergrüne Bäume oder große Sträucher. Die Zweige besitzen ein gekammertes Mark. Die Knospen besitzen wenige Knospenschuppen, die endständige Knospe ist vergrößert. Die Seitenknospen sind sitzend.

Die Blätter sind wechselständig, unpaarig gefiedert, groß, aromatisch und ohne Nebenblätter. Sie bestehen aus 5 bis 7 Fiederblättchen. Selten ist das endständige Blättchen reduziert. Der Blattrand ist gesägt oder ganzrandig, die Blattspreite ist auf der Unterseite mit Drüsenpunkten versehen.

Die Pflanzen sind monözisch. Die männlichen Kätzchen stehen einzeln seitenständig an vorjährigem Holz. Sie stehen in den Achseln von Blattnarben, sind ungestielt und hängend. Die unreifen, nackten Kätzchen erscheinen im Spätsommer in den Blattachseln und überwintern als kleine, knospenartige Strukturen. Die weibliche Ähre besteht aus 2 bis 25 Einzelblüten und steht endständig an diesjährigen Trieben. Männliche wie weibliche Blüten stehen an einem Tragblatt und haben zwei Brakteolen, und vier Kelchblätter. In den männlichen Blüten ist die Kelchblattanzahl häufig reduziert. Das Tragblatt ist klein, schmal, nicht gelappt. Die männliche Blüte trägt 7 bis 85 (selten bis 105) Staubblätter, die scheinbar auf Tragblatt, Brakteolen und Kelchblättern stehen, da diese mit dem Blütenboden verschmolzen sind. Die Antheren sind kahl, manchmal auch leicht behaart. Die weiblichen Blüten bestehen aus dem Tragblatt, zwei Brakteolen, deren freie Enden gelappt sind und vier Kelchblättern. Alle sind mit der Spitze des Fruchtknotens verschmolzen mit Ausnahme ihrer Spitzen. Der Fruchtknoten ist damit unterständig. Er besteht aus zwei Fruchtblättern, die median angeordnet sind, in einzelnen Blüten gibt es selten auch 3 oder 4 Fruchtblätter. Der Griffel trägt zwei verlängerte, gekrümmte Griffeläste, auf deren Innenseite die Narbenpolster sitzen.

Die Früchte sind groß und ähneln Steinfrüchten (und werden in deutschsprachiger Literatur auch oft als Steinfrüchte bezeichnet). Sie bestehen aus einer gefurchten oder runzeligen Nussfrucht, die von einer ihr anhaftenden, dicken, faserigen und sich meist nicht öffnenden Hülle umgeben ist. Diese Hülle geht aus den Hüllblättern und dem Kelch hervor. Die hölzerne Nusswand, das Perikarp, besitzt meist deutliche Wandhöhlungen. An der Basis ist die Nuss zwei- oder vierfächrig. Die Kotyledonen sind fleischig, vierlappig und gerade. In jeder Klappe sitzt ein Keimblatt. Die Keimung erfolgt hypogäisch. Der Knoten der Kotyledonen hat 2 bis 4 Lakunen und ebenso viele Blattspuren.

Additional Hints (Decrypt)

TVog xrva Uvajrvfjraa vue avpugf svaqrg xöaag vue nhpu xyvatrya haq rvasnpu anpusentra

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)