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Bienen Bienen Bienen Traditional Cache

This cache has been archived.

environmental_cacher: Da hier offensichtlich keine Wartung durchgeführt wird und keine Rückmeldung kam, archiviere ich jetzt das Listing.
Siehe dazu auch die Guidelines:
http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx/#cachemaintenance.
Diese archivierten Listings werden nicht aus dem Archiv geholt. Wenn dieser Platz weiter genutzt werden soll, muss ein neues Listing erstellt werden.

Viele Grüße
environmental_cacher

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Hidden : 3/12/2015
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Stirbt die Biene, stirbt der Mensch; hat Einstein sinngemäß formuliert

Ihr seid an der Imkerschule des Imkervereins Gelsenkirchen angelangt. In dem Haus mit der Hausnummer 208 befindet sich sowohl die Imkerschule als auch das Vereinsheim des Imkervereins.

Natuerlich besteht Muggelgefahr, aber die Imker des Vereins und die Bewohner des Nachbarhauses wissen Bescheid.


Hier koennt ihr so einiges ueber die Bienen nachlesen:

http://www.imkerverein-gelsenkirchen.de/Honigbienenkunde.htm

Der Verein, der ueber 100 Jahre alt ist, hat fast hundert Mitglieder und betreut eine grosze Zahl Bienenvoelker. Auf dem Gelaende des Vereins steht ein Bienenhaus, in dem bis zu einem Dutzend Voelker untergebracht sind.

Der Verein ist dem Landesverband Westfaelischer und Lippischer Imker angeschlossen, in dem 227 Imkervereine mit 7.400 Imkern mit 44.800 Bienenvoelkern zusammen geschlossen sind.

An jedem 2 Sonntagvormittag eines Monates treffen sich hier die Imker des Vereins zum Erfahrungsaustausch. Wenn ihr direkt Fragen ueber Bienen habt, oder einfach neugierig seid, ist das eine gute Gelegenheit. Ach ja, den Owner trefft ihr an diesen Tagen auch hier an.

P.S. Die Schrauben sind nichtrostend und schaden dem Baum nicht. Siehe den Artikel aus "Die Zeit": Stimmt’s? "Kein Rezept für Mord. Die Bäume in Nachbars Garten bereiten nicht immer nur Freude, so zum Beispiel eine hohe Fichte, die uns viel Schatten beschert. Der gute Tip von Freunden lautet: Schlagt doch einen Kupfernagel in den Stamm, dann geht der Baum ein. Stimmt das? Barbara Fleischer, Hannover von C. Drösser 19. Mai 1999 13:57 Uhr. Stimmt nicht! Zwar ist Kupfer in hohen Konzentrationen giftig für Pflanze, Mensch und Tier. So kann man etwa Bakterien im Blumenwasser damit bekämpfen, daß man einen Kupferpfennig in die Vase gibt. Bäume aber haben die Fähigkeit, lokale Verletzungen regelrecht abzuschotten, so daß Gift nicht in den "Kreislauf" der Pflanze gerät. In der Staatsschule für Gartenbau an der Uni Hohenheim ist im Jahr 1976 ein Versuch gestartet worden, die Legende zu überprüfen. Fichten, Birken, Ulmen, Zierkirschen und Eschen wurden mit jeweils fünf bis acht dicken Kupfernägeln beschlagen. Zur Kontrolle machte man auch noch Versuche mit Nägeln aus Messing, Blei und Eisen. Alle so malträtierten Bäume haben die Tortur überlebt, die meisten erfreuen sich heute noch blühender Gesundheit. Einige wurden zur Kontrolle gefällt, und man fand bei ihnen eine braune Verfärbung rings um den Nagel. Das war's dann aber schon. Vielleicht sollten Sie einmal mit Ihrem Nachbarn reden. Christoph Drösser Die Adressen für "Stimmt’s"-Fragen: DIE ZEIT, Stimmt’s?, 20079 Hamburg oder stimmts@zeit.de . Das "Stimmt’s?"-Archiv: www.zeit.de/stimmts. Der Baum selbst gehört zum Grundstück des Imkervereins.

Additional Hints (No hints available.)