Bahnhof Dürnten rel. Traditional Cache
Wastl_: Hier wird viel gemuggelt. Also schliesse ich.
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Size:  (micro)
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Bahnhof Dürnten
Kleiner Drive-in; von der "Bahnhofstrasse" direkt ans ehemalige "Gleis" gewandert
Geschichte des Bahnhofs Dürnten
In der Mitte des 19. Jahrhunderts setzte eine wahre Eisenbahneuphorie ein.
Innerhalb von wenigen Jahren entstanden zahlreiche Bahnlinien. Ab 1859 verband die Glattallinie Rapperswil über Wetzikon und Uster mit dem Zürcher Hauptbahnhof. Zusätzlich zur Bahnlinie im Tösstal (1875), am rechten Zürichseeufer (1894) und von Rüti nach Wald (1876) sollte ein Netz von Querverbindungen das Zürcher Oberland erschliessen. Gebaut wurden schliesslich die Linien Uster-Oetwil, Wetzikon-Meilen und Uerikon-Bauma. Obwohl bemängelt wurde, dass das Stationsgebäude in Dürnten zu weit weg vom Dorfzentrum liege, wurde das Projekt gutgeheissen. Nach nur zweijähriger Bauzeit wurde die Uerikon-Bauma-Bahn am 30. Mai 1901 eingeweiht. Von der Station Bubikon-Dürnten zwischen Lättenmoos und Bubikon fand nun auch die Dürntner Einwohnerschaft Zugang zum rasch wachsenden europaweiten Bahnnetz. Sogar der Arlberg-Orient-Express verkehrte einst auf dieser Linie. Da die Frequenzen im Personen- und Güterverkehr jedoch deutlich unter den Erwartungen lagen – ebenso wie bei den Bahnlinien Wetzikon-Meilen und Uster-Oetwil – wurde über die Stilllegung des Teilstückes Uerikon-Hinwil diskutiert. 1946 wurde die Stilllegung vom Zürcher Stimmvolk beschlossen, und am 2. Oktober 1948 verkehrte der letzte Zug zwischen Uerikon und Hinwil. Tags darauf nahmen die Verkehrsbetriebe Zürcher Oberland (VZO) ihren Busbetrieb auf.
Additional Hints
(Decrypt)
Zvggyrere Csbfgra, zntargvfpu