Station 1
Kraxberger-Kapelle
|
N 48° 11.172
|
E014° 00.149
|
|
eine Fensterfarbe ist...A
1 - grün
3 - gelb
0 - rot
|
Die Kapelle steht zwischen der Wallerer Straße und dem Vierkanter des Scherhaufgutes. Sie wurde 1904 vom Welser Baumeister Franz Steinbacher im Auftrag von Frau Anna Schuller erbaut und am 1. Juni 1905 (Christi Himmelfahrt) von Stadtpfarrer Josef Flotzinger zu Ehren der unbefleckten Empfängnis geweiht. Als größte Kapelle in unserem Gebiet verfügt die Kapelle über 18 Sitzplätze. Der Altar enthält Statuen der hl. Anna mit Jesukind, der Mutter Gottes und dem hl.Joachim und Figuren des hl.Josefs und des hl. Antonius. Kreuzwegbilder befinden sich an den Wänden. Ein schmiedeeisernes Gitter stammt aus der Schlosserwerkstätte Franz Fackler. Die Innenausstattung ist noch im Originalzustand erhalten. Die Kapelle ist heute im Besitz der Familie Herbert Mathias Kraxberger, Wallerer Straße 184. Maiandachten und Erntedankfeiern werden regelmäßig abgehalten. |
Station 2
Bauer Gedenkstein
|
N 48° 11.277
|
E014° 00.056
|
|
das letzte Wort ist...B
7 - Stürmer
9 - Müller
0 - Hacker
|
Der Gedenkstein für Franz Bauer, der beim Milchtransport durch scheuende Pferde verunglückte, befindet sich an der Wallerer Straße bei der früheren Auffahrt zur Haltestelle Puchberg. Inschrift: Hier verunglückte am 13. August 1933 Altbürgermeister Franz Bauer, Kumpl in Oberlaab. Der Herr schenke ihm den ewigen Frieden. Gewidmet von Deinem Freund Hacker. |
Station 3
Hubertus Kapelle
|
N 48° 11.811
|
E014° 00.569
|
|
auf dem Wandkreuz ist...C
0 - Jesus
4 - ein Hirsch
6 - nichts
|
Nach einer schweren Herzoperation schwor Hans Josef Bauer: „Wenn ich das überlebe, dann bau‘ ich eine Kapelle“. Nach den glücklich überstandenen Schicksalsschlägen wurde die Kapelle am 9. September 2001 unter großer Teilnahme der Bevölkerung im Puchberger Wald errichtet. Den legendenumwobenen Platz suchte Grundbesitzer Hans Niedersüß aus, dem die Idee seines Waldbeauftragten gefiel. Geweiht wurde die Kapelle vom Pfarrer der Herz-Jesu-Kirche, unter Mitwirkung des Männergesangsvereins Krenglbach und der Welser Jagdhornbläsergruppe. Die Hubertuskapelle ist im Besitz der Fam. Bauer. Jährlich Puchberger Maiandacht. |
Station 4
Bildkreuz beim Hauptmanngut
|
N 48° 12.069
|
E014° 00.734
|
|
wieviele Schafe sind am Bild...D
6 - 7
1 - 2
0 - 11
|
Das Bildkreuz ist im Besitz der Fam. Fellner, vulgo Hauptmann „Gütlinger“, und steht nördlich des „Hauptmanngutes“, Roithstraße Nr. 108. Das Bild der Marienerscheinung in Lourdes stammt von Konsulent Ernst Mayrhofer. Segnung des Bildkreuzes anläßlich der Maiandacht am 29. Mai 1991 durch den Rektor des Bildungshauses Schloß Puchberg Ernst Bräuer. Jährliche Puchberger Maiandacht. |
Station 5
Kumplgut
|
N 48° 11.929
|
E014° 01.360
|
|
das Zeichen im Hof...E
1 - schwarz/weiß
0 - grün/rot
6 - rosa/gelb
|
Die Idee zu „Emotion“, einem Erlebnishof für krebskranke Kinder, kommt nicht von irgendwo…Als ehemaliger Profi-Fußballer erlebte der Initiator dieses Projektes, Jürgen Müller, am eigenen Leib, was es bedeutet, mit der Diagnose “Krebs” konfrontiert zu werden. Völlig unerwartet wurde auch er aus seinem gewohnten Umfeld gerissen und musste um sein Leben kämpfen. Jürgen Müller, Ideengeber und Visionär des Projektes Kumplgut, ist am Sonntag, den 23. Oktober 2011 von uns gegangen.
|
Station 6
Mayr Kapelle
|
N 48° 11.764
|
E014° 01.913
|
|
die Kapelle wurde renoviert...F
3 - 2001
1 - 1999
7 - 2010
|
Links neben der Eferdinger Straße (laut Hartl „Zu den Eichen“), Mitterlaab 14, vulgo „Mayr zu Naihen“ steht diese Kapelle. Frau Theresia Mayr, eine ledige sehr fromme Frau, ließ 1863 diese Andachtsstätte erbauen und bezahlte auch die Einrichtung von ihrer Aussteuer. Im Innenraum befinden sich auf dem Altar ein Kreuz mit einer Pieta und zu beiden Seiten knieende Engel mit Kerzenhalter. Die Figuren und Bilderrahmen wurden 1989 im Auftrag von Frau Rosa Mayr von Konsulent Ernst Mayerhofer aus Krenglbach restauriert. Besitzer der Kapelle Familie Dr. Friedrich Mayr. |
Station 7
Reihofer Kapelle
|
N 48° 11.317
|
E014° 03.262
|
|
über der Tür ist...G
6 - ein Fenster
3 - nichts
1 - ein Kreuz
|
Die Kapelle auf dem Grundstück der Familie Adele und Josef Parzer, Böhmerwaldstraße 2, steht in unmittelbarer Nähe des gleichnamigen Gasthauses bei der Einmündung der Böhmerwaldstraße in die Oberhartstraße. Sie wurde 1950 durch den Opfersinn und die Arbeitsgemeinschaft der Bevölkerung von Oberhart und Stadlhof errichtet. Die Segnung erfolgte durch Pfarrvikar Pater Franz Göhr SVD am 13. August 1950. Das Altarbild „Jesus am Ölberg“ wurde von der Firma Nöttling und Fasser gespendet. Die vom Steinmetzbetrieb Karl Täubel angefertigten Marmortafeln im Inneren der Kapelle erinnern an die 41 Gefallenen beider Weltkriege und an die 3 Bombenopfer der Jahre 1944/45. Bei der Renovierung im Jahre 1995 wurde das Holztor durch ein Tor aus Schmiedeeisen ersetzt. Die Kapelle gehört zur Herz-Jesu-Pfarre, Wels. |
Station 8
Hoflehner Gedenkstein
|
N 48° 11.177
|
E014° 01.773
|
|
im welchen Lebensjahr verunglückt...H
5 - 67
1 - 57
9 - 37
|
Der Gedenkstein in Form einer gebrochen Kreuzsäule mit Tafel und Widmung befindet sich an der Eferdinger Straße am nordwestlichen Ende des Flugplatzes, beim Haus Eferdinger Straße Nr. 126. Inschrift: „Gedenkstein für Herrn Josef Hoflehner, Hois in Oberlaab, welcher hier am 27. XII. 1924 im XX. Lebensjahr durch ein Auto tödlich verunglückte. Gewidmet 1925 von seinen Standeskollegen. |
Final
|
N 48° 1A.BCD
|
E014° 0E.FGH
|
|
|