Die Eselsklinge
Durch die Eselsklinge fließt der Luckenbach. Am bekanntesten ist der Luckenbacher See an der B19 mit den Abzweigungen zum neuen Industriegebiet sowie BAB. Die Abzweigung zur Stadt zum Ortsteil Hagenbach, Reifenhof und SZW.
Die Quelle des Luckenbach entspringt im Industriegebiet Stadtheide auf der Höhe bei der Strafanstalt. Er durchfließt den Luckenbacher See und fließt die bewaldete Eselsklinge, wo er nun beginnt über Kalkbänke hinabzustürzen. An seine linke Seite kommt ein lehmiger Trampelpfad, der ihn bis zur Mündung begleitet. Die Stürze werden bald höher, an der ersten größeren mündet von rechts der Eselbach ins zuletzt ebenfalls felsigem Bett. Das Tal ist ein Naturschutzgebiet.
Hinter dem Klingenende unterquert er noch die Straße von Schwäbisch Hall-Steinbach nach Rosengarten Tullau und mündet dann unmittelbar in den von rechts entgegenkommenden Kocher. Der Luckenbach ist ca. 2,8 km lang. Etwa 200 Meter rechts steht das große Viadukt der Bahnstrecke Heilbronn - Schwäbisch Hall – Crailsheim.
Der Cache befindet sich in einem Naturschutzgebiet. Man braucht die offiziellen Wege nicht zu verlassen! Auf eigene Gefahr und gutem Schuhwerk ist der Pfad zu begehen. Nicht bei Regen und Dunkelheit, Rutschgefahr! Im Logbuch befindet sich noch eine Zahl. Diese Information sollte man sich notieren, damit später der Bonus zur Eselsklinge - 5- Bonus gefunden werden kann.
Zum Cache: Wer hat die Bank zerstört?.