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[ LP ] Junkers Traditional Cache

Hidden : 4/19/2015
Difficulty:
3.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


[ - LOST PLACE - ] . . Hier in strenzfeld waren früher mal Fliegerhorstes und die Werkanlagen des Junkerszweigwerkes (JFM - FZB) . . Junkers-Ausstellung in Bernburg/ Strenzfeld wird der relativ kurze Abschnitt der Wirtschaftsgeschichte des Raumes Bernburg dargestellt, der aber besondere Auswirkungen auch auf die bauliche Entwicklung in Teilbereichen der Stadt Bernburg hatte. Die Ausstellung beschreibt Stationen der regionalen Industrie- und Territorialgeschichte zwischen 1936 und 1945/50, der Aufstieg und Fall der Bernburger Flugzeugindustrie. Die ständige Ausstellung befindet sich im Hellriegelhaus der Hochschule Anhalt in Strenzfeld. Öffnungszeiten: - jeden Dienstag von 09:00 bis 16:00 Uhr - sowie jeden ersten und letzten Sonnabend des Monats von 10:00 bis 14:00 Uhr Darüber hinaus können spezielle Ausstellungsführungen sowie Führungen durch das Gelände des ehemaligen Fliegerhorstes und der Werkanlagen des Junkerszweigwerkes (JFM - FZB) vereinbart werden. (Tel. 03471 - 355614) . . . Achtung ⚠ Achtung ⚠ Riesen-Bärenklau Die Pflanze aus dem kukasus breitet sich immer mehr aus. Experten versuchen durch verschiedene Methoden die Ausbreitung des Gewächses einzudämmen. Er ist prominent und gut aussehend! Vor gut 150 Jahren heimlich in Europa eingeführt und er fühlt sich heute vor allem in der Nähe von Flüssen und Bächen pudelwohl. Und der stattliche Kerl, der durchaus schon mal fünf Meter groß werden kann, ist ein wahres Potenzwunder. Alle zwei Jahre schickt er mit dem Wind oder über das Wasser rund 50 000 Samen auf die Reise. Wo die sich niederlassen und Wurzeln schlagen, haben es andere Zeitgenossen schwer. Und ist er einmal sesshaft geworden, wird er zu einer Gefahr: Für den Menschen oder für Weidevieh. Auch müssen Landwirte mit Ertragsverlusten rechnen oder können sich die Ufer an Fließgewässern nicht verfestigen. Und darum sind auch die Menschen im Salzlandkreis aufgerufen, sich auf die Suche zu begeben - nach dem Riesen-Bärenklau oder Herkulesstaude, der meterhohen Staude aus dem Kaukasus, die immer mehr an Straßenrändern und Flussufern verwildert. Sie gehört zu den sogenannten invasiven Neophyten. Zu den Pflanzen, die durch menschlichen Einfluss in ein Gebiet gekommen sind, in dem sie eigentlich nicht heimisch sind. Und die „Hausherren“ mit Macht verdrängen. Daher versuchen Experten gleich an mehreren Fronten, den „Fremdlingen“ Herr zu werden. Zu ihnen gehört die Untere Naturschutzbehörde des Salzlandkreises, die ständig Kräfte einsetzt, um beim Riesen-Bärenklau vor dem Auskeimen die Samenstände beseitigen. Ein „Knochenjob“, da die Helfer nur unter Vollschutz-Ausrüstung ihre Arbeit verrichten können. Und diese schweißtreibende Arbeit wird auch in den nächsten Jahren nicht weniger werden. Denn besonders im Bereich Bernburg-Strenzfeld ist die Pflanze schon lange nicht mehr in den Griff zu kriegen. Ihre Vermehrung wird nur noch kontrolliert eingeschränkt. Vereinzelt gibt es noch Funde entlang von Bode, Selke, Fuhne und Wipper sowie bei Rathmannsdorf. Das zumindest war der Stand vor zwei Jahren. Mittlerweile ist der kaukasische Auswanderer in der Kreisstadt unter anderem an der Saale in Nähe der Dessauer Straße, in der Region zwischen B6n und Magdeburger Chaussee, aber auch in Neugattersleben, Ilberstedt, Könnern oder Gröbzig aufzufinden. Das zumindest haben die Mitarbeiter der Koordinationsstelle für invasive Neophyten in Schutzgebieten Sachsen-Anhalts beim Unabhängigen Institut für Umweltfragen (Korina) herausgefunden. Dort laufen die Fundmeldungen, nicht nur zum Riesen-Bärenklau, auf, die Wanderer, Naturliebhaber oder aufmerksame Beobachter zuarbeiten. Denn die Koordinationsstelle hat es sich zur Aufgabe gemacht, Maßnahmen gegen die Einwanderer zu koordinieren und beratend zu helfen. „Dazu ist ein besserer Überblick über die Verbreitung der Arten, auch außerhalb der Schutzgebiete wichtig .Denn die Pflanzen sondern einen Saft ab, der toxisch wirkt. Bei Berührung und Sonneneinstrahlung können sich nach 24 bis 48 Stunden schwere Hautentzündungen mit starker Blasenbildung entwickeln. Die Hautveränderungen gleichen Verbrennungen dritten Grades und können zu mehrwöchigen Klinikaufenthalten führen. Sie heilen nur langsam ab und hinterlassen narbenähnliche, strichförmige Pigmentierungen auf der Haut. Es gibt nur einen Rat: Jede Berührung sollte vermieden werden. Ihr braucht keine Gebäude betreten oder so. Bitte passt auf euch auf an der stelle wo wir es versteckt habe, sind keine Pflanzen zu sehen aber in der Nähe. Viel Spaß beim suchen

Additional Hints (Decrypt)

avpug vz nygra Troähqr

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)