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Stauferburg Hohenecken Multi-Cache

This cache has been archived.

John_Koenig: Hallo fckcacher,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit freundlichem Gruß

John_Koenig

Volunteer Geocaching.com Reviewer

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Hidden : 5/20/2015
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Dieser Multi führt euch einmal um die Stauferburg Hohenecken.

Der Rundweg hat eine ungefähre Länge von 4 km für die ihr ca. 90 Minuten benötigen werdet.

Das müsst ihr mitbringen:

- Gutes Schuhwerk
- Stift


Ich wünsche euch viel Spaß!

Hier noch ein paar Informationen über die Burg:

Das Burggelände liegt auf einem Bergsporn oberhalb der Kirche des Ortes Hohenecken. Beim Betreten der Burg fällt ein länglicher Fels auf, der Halsgraben von Vorburg trennte. Während der Expansion der Burg bediente man sich des Felsens, der wie eine natürliche Schildmauer die Vorburg schützte. Direkt dahinter befand sich die Vorburg, die heute nur noch in Form von Balkenauflagerlöchern und Ausbuchtungen in der Felswand existent ist. Einige Mauerreste zum Hang hin, erinnern an eine Zwingeranlage, die die Burg einst vollständig umgab und den Felsen integrierte. Heute gibt der Zwinger die Möglichkeit die Burg vollständig zu umrunden. Die Kernburg von Hohenecken liegt auf einem fünf Meter hohen Felsen. Neben der imposanten Schildmauer trifft man auf die Reste des einstigen Tores, die links und rechts rekonstruiert wurden und den Ansatz vom einstigen Bogen andeuten. Direkt im Anschluss beginnt die Treppe, die über einen Knick in die Kernburg führt. Die Treppe ist neueren Datums. Vorgänger war eine Treppe aus Holz, die im Falle der Belagerung abgeworfen, eingezogen oder abgebrannt werden konnte. Der Eingang war somit ohne Leiter unüberwindbar. Die Kernburg ist im Grundriss aufgrund des Erhalts teilweise schwer nachvollziehbar. Direkt am Eingang befinden sich Fundamente eines Baus. Die Reste gehören zu einer Art zweites Torhaus mit Nebenbau, das im Laufe der Jahrhunderte fast vollständig verloren ging. Von dem nicht mehr existenten Gebäude führt eine Treppe auf den Hof. Über zahlreiche Wege gibt es die Möglichkeit die einzelnen Bauten, wie z.B. den Palas zu durchwandern. Hierbei fallen neben Fensteröffnungen und Balkenauflager verzierte Hoffassaden und zahlreiche Details auf. Die Balkenauflager deuten auf die Geschosshöhen hin und geben dem ehemaligen Innenraum Dimension. Im westlichen Part stößt man auf architektonische Kunst in Form vieler Details und auf Mauern, die neben kleinen romanischen Säulen zahlreiche Verzierungen aus unterschiedlichen Epochen aufweisen. Die Reste des Bergfrieds im Osten lassen sich von der Innenseite der Schildmauer begutachten, sind aber nicht zugänglich. Von der Atmosphäre her ist die Burg angenehm. Teilweise stark verwinkelt und mit zahlreichen Verzierungen und Erhaltenem versehen, lädt sie zum Entdecken und Durchwandern ein.

Additional Hints (No hints available.)