Das Auenland
Der Name Auenland bezeichnet ein Gebiet von ungefähr 18.000 Quadratmeilen in Eriador zwischen dem Fluss Baranduin (Brandywein) und den Fernen Höhen. Das Gebiet ist ursprünglich ein Teil des Nördlichen Königreichs Arnor. Mit dem Niedergang von Arnor verlassen die Menschen das Gebiet nach und nach. Im Jahr 1601 D. Z. erhalten die Brüder Marcho und Blanco aus der Hobbit-Sippe der Falbhäute (auch Falben genannt) von Argeleb II, dem Hohen König von Arnor, die Erlaubnis, von Bree aus die Länder westlich des Baranduin mit einer großen Schar Hobbits neu zu besiedeln. Die einzige Gegenleistung besteht in der Verpflichtung, die Straßen und Übergänge zu pflegen, den König anzuerkennen und dessen Boten zu unterstützen. Damit sind die Hobbits des Auenlandes formell Untertanen des Königs in Fornost, besitzen aber eine weitgehende Unabhängigkeit. Den Namen „Auenland“ erhält das fruchtbare Land von den ersten Hobbit-Siedlern. Ab dieser Inbesitznahme beginnt die Zeitrechnung der Hobbits: Das 1. Jahr der auenländischen Zeitrechnung (A. Z.) ist das Jahr der Besiedlung des Auenlandes und entspricht dem Jahr 1601 D. Z.
Zum Cache
Dieser kleine Cache aus der Mittelerde-Reihe bietet einen schönen Blick auf die Ilmaue und lässt sich gut auf einer Wanderung oder Radtour über den Ruhmberg erreichen. Viel Erfolg bei der Suche und herzlichen Dank an co-sponsor Karl-Otto wünscht DURST.