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Sticki Seehotel Multi-Cache

Hidden : 5/27/2015
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Mein erster Multi-Cache gepaart mit einem Hotel.

Auf dem Weg zum Finale erfahrt ihr auch etwas über die Burg Stickhausen. Ein Foto von der Burg oder dem See währen nett von euch🌞.


"Im Gegensatz zu den anderen Burgen Ostfrieslands war die Burg Stickhausen nie Häuptlingssitz. Sie wurde um 1435 von der Hansestadt Hamburg errichtet, um ihre nach Westen führenden Handelswege zu schützen. Nach heftigen Auseinandersetzungen verpfändeten die Hamburger sie etwa 1453 an den Häuptling und späteren Grafen Ulrich I. Dieser ließ die Burg als Ersatz für die ältere Grenzfeste Schlüsselburg in Detern ausbauen. Diese war Teil der Grenzbefestigung gegen das benachbarte Oldenburgische Gebiet gewesen und sicherte den Eingang nach Ostfriesland[2]. Nachdem die Schlüsselburg mehrfach zerstört und wieder aufgebaut wurde, verlor sie nach Errichtung der Burg Stickhausen an Bedeutung und wird urkundlich nicht mehr erwähnt. Zunächst bestand die Burg Stickhausen aus einem Steinhaus, das mit einem Graben umgeben war. Hinzu kam eine Vorburg mit Torbau und Wirtschaftsgebäuden. Zum Schutz war die gesamte Anlage mit Wällen sowie einem zweiten Graben umgeben. Graf Edzard I. ließ um ???? den heute noch erhaltenen Rundturm erbauen. Edzards Beteiligung an der Sächsischen Fehde führte dazu, dass die Burg von einer Koalition von Fürsten um Georg von Sachsen erobert und schließlich drei Jahre besetzt wurde. Nach der Reformation ließ Gräfin Anna 1558 aus Steinen des aufgegebenen Kloster Barthe eine Geschützplattform in der Art der polygonalen Bastionen errichten, die hier Dwenger (Zwinger) genannt wurde. Zusätzlich wurden hierfür Steine aus der 1535 auf Geheiß von Enno II. geschleiften Burg Uplengen herangeschafft, wobei das Burggebäude in Uplengen vollständig abgerissen wurde[3]. Weitere Bautätigkeit ist durch Graf Johann II. bezeugt, der hier auf der Burg im Jahre 1591 verstarb. Im Dreißigjährigen Krieg war die Burg mehrfach umkämpft. In den Jahren von 1622 bis 1624 hielten die gefürchteten Truppen des Söldners Ernst von Mansfeld sie besetzt. Dabei verstärkten sie die Burg durch mehrere Außenwerke. Nach dem Abzug der Mansfeldschen Truppen übernahmen die Ostfriesischen Grafen für kurze Zeit wieder die Oberhand, ehe die Burg in den Jahren von 1637 bis 1640 erneut von fremden Truppen besetzt wurde; dieses Mal von hessischen. Diese vollendeten den Ausbau zur Festung. Dazu errichteten sie ein befestigtes Unterwerk als Ergänzung zum bestehenden Ravelin und der eigentlichen Burg. Die gesamte Anlage umfasste zu dieser Zeit eine dreiflügelige Hauptburg mit Eckturm, die alte Vorburg mit dem Torhaus, Stall, Torfscheune, Burggrafenhaus und Garnisonskirche im Obergeschoss des Torhauses, dem Zwinger mit Pulverturm sowie dem südlich zwischen Jümme und diesem Oberwerk gelegenen Ravelin. Östlich davon befand sich das neue Unterwerk, bestehend aus Kasernen, Wohn- und Wirtschaftsgebäuden. Insgesamt gab es vier Batterien, vier im Oberwerk und eine im Unterwerk. Nach dem Machtantritt der Preußen im Jahre 1744 gab es keine Verwendung mehr für die Burg. Friedrich der Große befahl die Schleifung der Festung, von der heute nur der auf 1498 datierte große Rundturm und Reste der Wallanlagen erhalten sind. In der Folgezeit bildete das 1822 um- und ausgebaute ehemalige Torgebäude den Dienstsitz des Amtmannes. Hier findet sich an einer Außenmauer ein älteres Wappen von 1578. Der Turm wurde als Gefängnis sowie als Wohnung des Amtmannes genutzt. Aus dem ehemaligen Unterwerk entwickelte sich der Ort Stickhausen. Im Jahr 1885 kam die Burg in private Hände. Im Zweiten Weltkrieg geriet der Turm unter Beschuss und wurde dabei beschädigt. 1951 wurden erste Maßnahmen zur Sicherung der Bausubstanz des Turmes ergriffen. Heute befindet sich im Turm ein Heimat- und Volkskundemuseum. Im Erdgeschoss sind die Kerkerzellen mit Folterwerkzeugen wie Streckbank und Zwingen zu besichtigen. Im ersten Stockwerk wird die Wohnsituation des Gefängniswärters dargestellt; das zweite Stockwerk ist der Geschichte der Burg gewidmet. Im Dachgeschoss ist schließlich noch eine Vogel- und Vogeleiersammlung ausgestellt."

Fern von unserer Homezone im malerischen Ostfriesland an der B72 gelegen

findest du einen der vielen Badesee`n dieser Region.

Die Entstehung der  See`n ist dem Bau der B72 zu verdanken.

Genau an diesem See, dem Jümme- oder auch Stickiesee liegt  ein Campingplatz

auf dem sich unsere Familie schon über 20 Jahre zu Hause fühlt.

Was liegt da näher hier ein Hotel zu errichten.

 

Ihr startet an den Koordinaten N 53° 13.047 E 007° 38.638, hier findet ihr auch einen Parkplatz.

 

Die Aufgabe:  

mit  etwas Geschick solltet ihr das Entstehungsjahr  des heute noch erhaltenen Rundturm ausfindig machen.  

Das Jahr könnt ihr dann von der Zahl 1781 nereihartbus .

 

Das Ergebnis ist dreistellig und der  100er ≙ a, 10er ≙ b und 1er ≙ c.

Das Finale/Hotel liegt dann   N53° 1a.731 – E007° 38.abc

 

Zum Aufsuchen der Örtlichkeit (< 700m) sind bei Schietwetter festes Schuhwerk/Stiefel von Vorteil.

Es wird kein Tool benötigt und bringt bitte einen Stift mit.

Nicht an der Nase ansetzen um das Döschen zu öffnen. 

Es reicht das einzige Kantholz am Objekt nach oben zu bewegen.

 

Wenn ihr euch eingetragen habt, lädt der Strand bei schönem Wetter zum Verweilen ein.

Jetzt viel Vergnügen beim Suchen………………..

Additional Hints (Decrypt)

gjva nqinagntr

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)