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Die Frankfurter Traditional Cache

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ApproV: Leider wurde der Cache bis heute nicht wieder aktiviert und auch kein konkretes Aktivierungsdatum angegeben. Deshalb erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.

Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gerne ein neues Listing zum Review einreichen.

Mit freundlichen Grüßen,
ApproV (geocaching.com - Volunteer reviewer for Germany)

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Hidden : 6/5/2015
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


So das ist unser erster verstecketer Cache dieser führt euch zum U-Bahnhof Frankfurter Allee. Wir hoffen das wir euch mit diesem Cache Freude bereiten können.

Bitte passt auf die Autos und auf Muggels auf. Bitte wieder da ablegen wo ihr ihn gefunden habt und bitte bringt einen Stift mit.

 

Die Frankfurter Allee ist einer der ältesten Verkehrswege von Berlin. Sie ist die Verlängerung der Karl-Marx-Allee in Richtung Frankfurt (Oder), Teil der wichtigen Bundesstraßen 1 (die ehemalige Reichsstraße 1) und 5 und hat eine Länge von 3,6 Kilometern.

Im Jahr 1708 ließ der Markgraf Albrecht Friedrich von Brandenburg-Schwedt die Straße als Heerweg anlegen. Von 1824 bis 1872 hieß die Straße Frankfurter Chaussee entsprechend der Richtung von Alt-Berlin nach Frankfurt an der Oder. Das Stück zwischen dem (damaligen) Frankfurter Tor und der Grenze von Berlin wurde am 20. September 1872 infolge einer Kabinettsorder in Frankfurter Allee umbenannt. Weitere östliche Abschnitte der Straße erhielten später eigene Namen: Alt-Friedrichsfelde, Alt-Biesdorf, Alt-Kaulsdorf und Alt-Mahlsdorf. Hinter der Berliner Stadtgrenze heißt der Verkehrsweg Berliner Straße. Zum 70. Geburtstag von Josef Stalin wurde die gesamte Allee 1949 in Stalinallee umbenannt. 1961, im Zuge der Entstalinisierung in der DDR, erhielt der Teil vom Alexanderplatz bis zum (neuen) Frankfurter Tor den Namen Karl-Marx-Allee; der Teil vom Frankfurter Tor bis Alt-Friedrichsfelde wurde in Frankfurter Allee zurückbenannt. Diese Straße war einer der Hauptwege, auf denen die Rote Armee im Frühjahr 1945 in das Berliner Stadtzentrum vorstieß. Bei den Kampfhandlungen und den vorhergehenden Luftangriffen wurden sehr viele Häuser beiderseits der Allee zerstört. Mit großem Aufwand und der Arbeit vieler Trümmerfrauen sowie dem Einsatz einer Trümmerbahn konnten die Ruinen bis in die Mitte der 1950er Jahre beseitigt werden. In die Lücken setzte man nach und nach neue Wohnbauten, Straßenecken wurden auch manchmal zu kleinen Grünanlagen umgestaltet. Zerstört wurden neben nicht gezählten Mietswohnhäusern unter anderem die Maschinenfabrik H. F. Eckert (ehemals: Frankfurter Allee 136–141), eine Filiale der Likörfabrik Mampe (ehemals: Frankfurter Allee 268), ein großes Kaufhaus an der Ecke Möllendorffstraße und große Teile des Bahnhofs Lichtenberg.

Noch ein Paar Informationen zum U-Bahnhof:

Der U-Bahnhof wurde am 21. Dezember 1930 zunächst als Frankfurter Allee (Ringbahn) seiner Bestimmung übergeben. Er wurde, wie die gesamte an diesem Tag eingeweihte Strecke, von Alfred Grenander entworfen. Das Kürzel für den U-Bahnhof ist Ff.

Die ursprüngliche Grundfarbe des Bahnhofs waren rote kleinteilige Kacheln. Diese wurde jedoch bei einer grundlegenden Sanierung in den 1980er Jahren in Orange geändert. Nach einer erneuten Sanierung im Jahr 2004 wurde das Rot durch eine neue Wandverkleidung wiederhergestellt. Gleichzeitig wurde ein Aufzug zwischen Bahnsteig und Zwischengeschoss eingebaut. Von dort aus kann auch das sich anschließende Einkaufszentrum Ring-Center 1 erreicht werden.

Anders als die meisten Bahnhöfe, die dem Grundtyp des Bahnhofs Memeler Straße (heute Weberwiese) entsprechen, erhielt er eine doppelte Stützenreihe anstelle einer einfachen. Zudem verfügt er über eine Maximalbreite von 13,30 Metern, die aufgrund des erwarteten starken Umsteigeverkehrs zur S-Bahn notwendig erschien. Der Breite entsprechend sind auch die Auf- und Abgänge großzügig gestaltet. Östlich und westlich des Bahnhofs schließt sich jeweils eine zweigleisige Kehranlage an.

Additional Hints (Decrypt)

Zntargvfpu

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)