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Pfaffe und Teufel - reloaded Traditional Cache

Hidden : 6/21/2015
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Ein Geocache der Serie "Radeln um die Wetterauer Seenplatte 2015"

Must have, zur Radtour !

Mit einem freudigen Lächeln, werden erfahrene Geocacher sich zu dieser Dose aufmachen,
GC-Youngsters werden staunen:
Cachermensfriends persönlich hat freundlicherweise zu unserem Event die Original-Dose spendiert
und somit hat diese tolle Aussichtsplattform wieder einen High-Quality-Cache ^^
RIESIGEN DANK!

Wichtiger Hinweis:
ES MÜSSEN KEINE MUTTERN GELÖST WERDEN ! BEREITS LOCKERE UND GELÖSTE SCHRAUBVERBINDUNGEN WAREN SCHON VOR DER CACHEVERÖFFENTLICHUNG IN DIESEM ZUSTAND UND HABEN MIT GEOCACHING NICHTS ZU TUN !

Flyer Nabu Bingenheim



Naturschutzgebiet Pfaffe und Teufelsee

Entstanden sind die beiden Seen durch den Braunkohleabbau. In den Tagebaubetrieben II und III der Preussen Elektra wurden in den Jahren 1962-1989 rund 18,2 Millionen Tonnen Braunkohle freigelegt und abgebaut.
Nach Ende der Braunkohleförderung füllten sich die beiden Restlöcher langsam mit Wasser, wurden rekultiviert und als 'Teufelsee' und 'Pfaffensee' benamt. Beide Seen haben je etwa 25 Hektar Wasserfläche. Seltene Tiere und Pflanzen siedelten sich an. 1998 wurden die 91 Hektar Wasser- und Ruderalflächen mit über fünf Kilometer langen Heckenzügen als Naturschutzgebiet (NSG) ausgewiesen.
Auf Grund ihres Artenreichtums sind Teufelsee und Pfaffensee wichtige Bestandteile des europäischen Biotopverbundsystem NATURA 2000. Die überregionale Bedeutung im Verbund mit benachbarten Naturschutzgebieten führte zum Status als FFH-Gebiet nach der Flora-Fauna-Habitatrichtlinie der europäischen Union.
Der Mensch hat in dem Gebiet bis auf die drei Beobachtungsstände keinen Zutritt. Schafe weiden die Hänge ab.
Neben seltenen Libellen-, Schmetterlings- und Amphibienarten wie z.B. der Kreuzkröte oder dem Schwalbenschwanz, sind es vor allem die Vögel, die das Gebiet so schützenswert machen: Etwa 200 Vogelpaare brüten jährlich im Gebiet. Über die Hälfte der Arten stehen auf der roten Liste. Viele Wasservögel nutzen das Gebiet zum Rasten und Mausern.
Feldhasen, die auf den umliegenden Äckern nur wenig Lebensraum finden, ziehen ihre Jungen im Naturschutzgebiet auf. In den Wintermonaten sammelt sich auch das Rehwild der Umgebung in dem Gebiet. Bis zu 40 Tiere halten sich dann hier auf.
Erstmalig im Regierungsbezirk Darmstadt wurde für dieses Gebiet ein Kooperationsvertrag zwischen dem Eigentümer, der Gemeinde Echzell sowie dem Regierungspräsidium Darmstadt und der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON) abgeschlossen. In enger Zusammenarbeit sorgen die Gemeinde Echzell, das Forstamt Nidda, die amtliche Naturschutzwacht und die ehrenamtlichen Betreuer für die Pflege, Information und Besucherlenkung im Gebiet. Beobachtungsstände und markierte Wege wurden für die Besucher, angelegt, damit Sie dieses Refugium für seltene, bestandsbedrohte Tierarten auch zu einzigartigen Naturbeobachtungen nutzen können, ohne die empfindliche Tier- und Pflanzenwelt zu stören.
Ouelle: Alexander Hitz

Additional Hints (Decrypt)

bcgvfpu irefpuzbymra zvg qre Ubymxbafgehxgvba

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)