Die Ompahs, ein Indianerstamm im Norden von Cottbus, wurden durch die weißen Siedler immer mehr in die Reservate gedrängt.
Neubauten in den 80ziger Jahren verdrängten sie aus ihren Stammesgebieten. Präriegebiete wurden gnadenlos mit Betonbauten zugebaut (heute zum Teil schon wieder abgerissen).
Häuptling Otto beschloss neue Jagdgründe zu erschließen, seine besten Krieger schossen jeweils einen Pfeil in verschiedene Richtungen.
Dort wo der Pfeil unentdeckt blieb, sollte die neue Heimstatt entstehen.
Zwei wurden schnell entdeckt und zugebaut, nur einer blieb bis heut verloren.
Der Häuptling schickte jetzt seinen jüngsten Sohn auf die Suche nach dem verlorenen Pfeil. Der junge Krieger ritt viele Tage und fand einen kleinen verschlafenen Ort am Rand des Spreewalds.
Einiges erschien dem Häuptling merkwürdig, er fragte nach der der Sprache der Ureinwohner, aber dort fiel dem Sohn nach einigen Nachdenken nur ein das Straßenschilder und Ortsnamen doppelt erscheinen.
Die Indianer beschlossen nach langen Beratungen ihr Hauptlager in den geheimen Ort aufzuschlagen und ließen nur die Pferde in den Stallungen bei Cottbus.
Der Ältestenrat beschloss auch noch den Goldschatz der Ompahs in Sicherheit zu bringen und in der Nähe des Ortes zu verstecken.
Die Zeit wird kommen, wenn einige Tage oder Jahre vergangen sind auch diesen Schatz zu bergen.
Viel Spaß beim entdecken des verlorenen dritten Pfeils. Schreibgerät (Feder oder ähnliches sind hilfreich )
Keine Gewalt beim bergen, immer wieder gut tarrnen und bitte keine Hints in den Loogs.
Inhalt: Für den FTF liegt ein TB(unaktiviert ) bereit,zwei weitere Finder dürfen sich über die Begleitung durch einen Indianer erfreuen, spezielle FTF -Urkunden sind im Raum Cottbus nicht nötig
..... Bleistift ist vor Ort...ansonsten passen kleine TBs-Coins in die Dose----
Muggels gibt es kaum, evt. Angler und dann nichts wie weg und später wiederkommen
Und jetzt viel Spaß beim suchen und finden
Eigentlich ein kleiner einfacher Trady