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#47 Berliner Mauerweg Zehlendorf - Wannsee Traditional Cache

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Snoopy1910: Heute hatte ich Zeit, mir das Versteck genauer anzuschauen. Von Wartung zu Wartung wurde das Loch im Baumstumpf immer tiefer und auch der Muggel, der hier die Dosen von Zeit zu Zeit durch befüllte Hundekotbeutel austauschte, sorgte nicht immer für Spaß. Nach nunmehr drei Jahren (Versteckt am 02.07.2015) ist der Baumstumpf so marode, dass ich keine PG25 Rohrklemme hätte mit einer langen Schraube befestigen können. Somit bleibt als letzte Konsequenz nur noch die Archivierung. Ich danke allen Cachern, für ihre tollen Logeinträge und auch den Gartenbesitzern der Parzelle 20, bei denen ich mich heute persönlich für die Unterstützung in der Ausübung unseres Hobbys bedankte. Snoopy1910

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Hidden : 7/2/2015
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Wichtig: Die Besitzer der Parzelle 20 wurden vor dem Verstecken des Behälters um ihr Einverständnis gefragt. Bedenkt bitte, dass die in den Sommermonaten dort leben. Verhaltet euch bitte dementsprechend.

Bei diesem Baumstumpf fingen wir mit einer Lochtiefe von 10 cm an. Mitterweile sind wir bei guten 50 cm angekommen. Eure Aufgabe sollte es sein, die Dose zu finden und nicht den Baumstumpf zu zerstören. Der Steinpfeiler ist "TABU". Vielen Dank und weiterhin viel Spaß. Snoopy1910

Nach Rücksprache mit Dus Sud führe ich diese Serie bis zur "Agentenbrücke" fort. Zwischen 1961 und 1989 war hier der Weg nach Brandenburg unmöglich. Der Berliner Mauerweg orientiert sich am Verlauf der Berliner Mauer und wurde zwischen 2002 und 2006 angelegt. Er hat eine Gesamtlänge von rund 160 km. Es wechseln sich historisch interessante Abschnitte mit landschaftlich reizvollen Strecken ab. Er verläuft zum größten Teil auf dem ehemaligen (West-) Berliner Zollweg und dem sogenannten Kolonnenweg, der für Patrouillenfahrten der NVA angelegt wurde. Heute ist er ein beliebter Fahrrad- und Wanderweg.

Liebe Cachergemeinde,

mir ist durchaus bekannt, dass dies nicht der exakte Verlauf der Berliner Mauer ist, denn damals war Steinstücken eine Exklave Berlins und konnte nur über Kohlhasenbrück erreicht werden. Die heutige Bernhard-Beyer-Straße (vielleicht weiß noch jemand, ob sie früher auch so hieß) in ihrem Verlauf war beidseitig von der Berliner Mauer „eingeschlossen“. Auf Grund der Tatsache, dass die Großgrundbesitzer auf der östlichen Seite des Teltowkanals das Ufer dichtmachten und ich nicht die Absicht habe, hier ständig straßenseitig neue Dosen nachzulegen, entschied ich mich dazu, die Strecke am Ufer ehemals West-Berlins des Teltowkanals fortzuführen, die ohnehin schöner ist.

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