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Wildwasser Traditional Cache

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Hidden : 8/1/2015
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Am wilden Wasser direkt am Heiligenstädter Friedhof gelegen.


Naja, ganz so wild ist der Schreiberbach normalerweise nicht, obwohl, wenn er Hochwasser führt, doch schon einiges vom Berg herunter kommt. Direkt neben dem Heiligenstädter Friedhof gelegen,

Quelle Wikipedia:

Alter Heiligenstädter Friedhof

Die Pfarre Heiligenstadt ist eine der ältesten Pfarren Wiens. Zur Pfarre gehörten neben Heiligenstadt ursprünglich auch die Orte Döbling, Grinzing, Sievering, Salmannsdorf, Neustift am Walde und Nußdorf. Als erster Friedhof für die umliegenden Gemeinden, die nach und nach selbständige Pfarreien wurde, diente zunächst der Friedhof um die Pfarrkirche als Begräbnisstätte. 1831 wurde dieser mit einer Mauer umgeben, die Baukosten wurden durch die Stiftung von Oswald der Grill von Grinzing getragen. Eine Erweiterung des Friedhofes war vermutlich nicht möglich, da sich neben der Kirche eine Mineralquelle befand und man bei Grabungsarbeiten auf Wasser stieß. Bereits um 1500 wurde daher am Rande des Friedhofes ein Karner erbaut, der die Gebeine der Toten aufnahm und so eine Wiederbelegung der Gräber ermöglichte. Durch das Bevölkerungswachstum wurde Ende des 19. Jahrhunderts die Errichtung eines neuen Friedhofs notwendig, der alte Friedhof wurde am 2. September 1873 gesperrt. Während die Pfarrkirche 1894 bis 1898 neu errichtet wurde, genehmigte der Wiener Stadtrat 1895 die Aufhebung des alten Friedhofareals unter der Bedingung, dass das Gelände „zu Gartenzwecken“ verwendet wird. Lediglich die Grabstätte des Begründers des Schulturnens in Wien, Rudolf Stephani, blieb erhalten. Der Karner, das einzige erhaltene Beinhaus Wiens wurde 1969 renoviert, die Gebeine 1970 am Wiener Zentralfriedhof bestattet.

Neuer Heiligenstädter Friedhof

1873 wurde der neue Friedhof in der Wildgrube angelegt und bereits 1897/1898 um 2.921 Quadratmeter erweitert. 1904 wurde die hölzerne Begrenzung durch eine Einfriedungsmauer ersetzt, eine zweite Erweiterung des Friedhofsareals wurde 1910 beschlossen und umgesetzt. In der Zwischenkriegszeit folgte eine weitere Vergrößerung des Friedhofgeländes, 1925 wurde eine neue Aufbahrungshalle errichtet. Nach Renovierungsarbeiten in der Nachkriegszeit wurde 1952 die Vergabe neuer und heimgefallener Gräber verboten. 1953 beschloss der Gemeinderat, den Friedhof Heiligenstadt sowie weitere Friedhöfe bis 1975 zu schließen. Dennoch fanden in der ersten Hälfte der 1960er Jahre erneut Renovierungsarbeiten statt. Die Sperrung der Friedhöfe wurde 1975 auf das Jahr 1985 verschoben. In einer Volksbefragung lehnte die Wiener Bevölkerung jedoch 1980 die Sperrung der Friedhöfe ab, woraufhin der Gemeinderat den Beschluss aufhob. Zur Reaktivierung alter Gräber wurden zwischen 1980 und 1983 heimgefallene Grabstellen eingezogen und neu vergeben. Die letzten Bauarbeiten fanden in den 1990er Jahren statt. 1990 wurde ein neues Verwaltungsgebäude errichtet, 1993 der Halleneingang durch ein Vordach geschützt. Zudem wurde der Aufbahrungsraum umgestaltet und die Fassade instand gesetzt.

 

Additional Hints (Decrypt)

Ivryyrvpug rvazny mhz Jnffre trura...

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)